Beiträge von Tarka
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"Live gespielt" bezieht sich immer nur auf Livedarbietungen des Urhebers. Das ist in diesem Fall nicht RHMC sondern Ant. Das ist bei jedem TotW so.
Ah, danke Dir für diese Info.
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Eine einprägsame Hookline eröffnet den Song, fragile Klanggeflechte werden mit 12String-Gitarren sowie Klavier gewebt und erzeugen eine romatisch-melancholische Grundstimmung. Melodisch und harmonisch bietet das Werk schöne Kontraste in Strophe, Refrain und Zwischenspielen.Die Produktion von Rupert Hine lässt klanglich keine Wünsche übrig. Mit Schlagzeuger Mike Giles (King Crimson) und Bassist John G. Perry (Caravan) agiert hier eine Rhythmusgruppe, die zu den besten des Progressive-Genre zu zählen ist und die auch auf dem Nachfolge-Album "Sides" zu den tragenden Säulen zählt. Die Stimme von Ant Phillips... - nun, natürlich ist er nicht Gabriel oder Collins. Aber man hört, dass er für diese Aufnahme viel an seinem Gesang gearbeitet hat. Und ich finde, seine Stimme passt ganz wunderbar zu der zerbrechlichen, fast impressionistischen Färbung, die der Song hat. Ant als Sänger gefällt mir nirgendwo so gut wie auf dem "Wise..."-Album. - Daher von mir 12 Punkte - nein, ich gehe noch einen hoch auf 13.
PS@UK76: Unter "live gespielt" steht die Angabe: nie. Das stimmt so nicht ganz, denn der bereits erwähnte Rocking Horse Music Club hat den Song auf den Konzerten 2019 im "Trading Boundaries" live zum Klingen gebracht. Meiner Ansicht nach sogar noch schöner als auf seiner Tribute-CD.
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Eine absolute Supergroup des RockJazz <-> JazzRocks:
Colosseum II
Gary Moore -> guitar
John Mole -> bass
Don Airey -> keyboards
Jon Hiseman -> drums
Wahnsinn, wie jung die da alle waren. Und mittlerweile sind drei von ihnen schon nicht mehr unter uns.
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Tolle finnische Band, sollte auch vor dem Vergessen bewahrt werden in schnelllebiger Zeit.
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Das wohl letzte, und beste Solostück, des, leider viel zu früh verstorbenen Keyboarders der Pat Metheny Group. Für mich ein abolutes Meisterwerk: 5/5
Wunderschön, eine Hommage dieses Ausnahmemusikers an Eberhard Weber. Danke für diesen Tipp. Das Stück kannte ich bisher noch nicht.
Übrigens hat Anthony Phillips mehrfach in Interviews gesagt, dass er Lyle Mays als Pianist und Keyboarder verehrt.
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Ich höre gerade das neue Album von Dawnation - warum? Weil ich's kann!
Es erscheint am 14.4. - das erste vor drei Jahren war ja schon nicht schlecht, aber das hier ist richtig klasse!
Oh, ich bin sehr gespannt auf das Album mit unseren beiden "Mitstreitern".
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Ants erste Library-Veröffentlichung 2023 kam diese Woche raus:
Danke Dir (wieder einmal) für den Tipp. Sehr schöne Klang-Atmosphären. Die ersten zwei Stücke erinnern mich etwas an die Soundscapes von Robert Fripp (etwa auf "A Blessing of Tears"). Und bei einigen der Sachen muss ich (nicht nur wegen der Titelgebung) an die akustischen Eislandschaften aus "Slow Waves Soft Stars" denken.
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Aus gegebenem Anlass:
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Wundervoll! Von mir 14, allein schon wegen Richie Havens.