Ein völlig belangloser Song, der irgendwie vor sich hin plätschert, ohne Höhen, ohne Tiefen. Einzig die Stelle "oh Lord..." (ich glaub das nennt man bridge) weckt einen ganz leicht aus dem Dämmerzustand, den das Liedchen in mir erzeugt... Ein paar Pünktchen gibt's dafür, dass ich beim Vor-mich-hin-dämmern immer so nette Bilder aus der Wendezeit vor meinem geistigen Auge auftauchen sehe; irgendwie war der Song damals ein "Hit"...
Beiträge von utkiek
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Utkieks Vote: Überragend - 15 Punkte
Mother of Violence war DER Song, welcher für mich die Tür zum Gabriel - Universum ganz weit aufgestoßen hat.
Sparsam instrumentiert, herausragend gesungen und, durch den krassen Gegensatz zwischen süßer Melodie und subtil-verstörendem Text, mit einer Spannung aufgeladen - die mit dem Einsatz des elektronischen "Säge" immernoch (bei mir) zur puren Gänsehaut führt.
Leider wurde die Live-Darbietung durch Melanie diesem Spannungsbogen nicht gerecht, nach meiner Meinung hat sie den Song irgendwie "verschlagert" - ihr Gesang war nicht akzentuiert und ihre dünne Stimme bildete einfach keinen gleichwertigen Gegenpart zur Instrumentenierung. -
Weiß jemand, wann morgen der reguläre Einlass beginnt (auf meinem Ticket steht nur Beginn 20 Uhr...)?:confused:
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