Beiträge von Monti

    "Together We're Stranger" ist auch ein Muß. Hier ertönen einige schöne Wilson-Chöre im Hintergrund. Beide Alben gibts auch als DVD-Edition mit Surround-Sound.


    Sehr empfehlenswert sind auch die beiden Solo-Alben von Tim Bowness. Gerade auf dem aktuellen Album "Stupid Things That Mean The World" ist nicht immer alles zu Tode betrübt, sondern es sind auch einige positiv klingende Elemente dabei. ;)


    Du wirst lachen, das Album besitze ich seit einem Jahr ;)
    Und "Together we´re Stranger" höre ich mir zwischendurch auch mal gerne an. Allerdings wird es schnell relativ eintönig. Dennoch, mir gefällt es gut. Es ist nur etwas schwerere Kost :topp:

    Bei dem Satz haste aber was genascht, oder? ;)




    Na ja, für den Alk zahlste halt Steuern, das ist kein besaufen, das ist: "Verantwortung des mündigen Bürgers". Außerdem ist es wohl so (letztens im Bildungsfernsehen erblickt), dass das Kiffen bei jedem zehnten Konsumenten als Einstiegsdroge für härtere Sachen dient, während die Alkis mehr oder weniger ihrem Stoff treu bleiben. Seh ick jedes mal wenn Lok Leipzig spielt.


    Ja, n' gläschen Milch. Aber mit 3,5%!


    Ich finde es dämlich zu sagen, dass Gras als Einstiegsdroge für härtere Drogen gilt. Ich denke, dass fast jeder Junky sich mehrmals und immer noch häufig betrinkt. Der Vorteil an Alkohol ist, dass man ihn dosiert trinken KANN. Aber ich würde jeden Kiffer einen Trinker am Steuer vorziehen. Steht natürlich NICHT zur Debatte :blah:
    Für die Legalisierung bin ich allerdings auch nicht. Ich stehe sehr gut im Leben, habe einen guten Job und einen stabilen Freundeskreis. Und trotzdem habe ich nach einjährigem, doch etwas intensiveren Konsums gemerkt, dass das Alles irgendwie etwas leidet. Weniger der Job, dafür das Private.


    Ich für meinen Teil werde am Smstag nach Köln zu einer Freundin fahren und dort gönne ich mir ein Kölsch. Ich liebe Bier. Aber niemals mehr als eine Flasche. Danach schmeckt die Suppe doch nicht mehr?!

    Nachdem ich mich mit Opeth nie richtig anfreunden konnte, höre ich jetzt mal wieder Pale Communion und finde es garnicht schlecht.
    Opeth - Pale Communion - Eternal Rains Will Come




    Versuchs mal mit "Blackwater Park".
    Eines der besten Alben die ich kenne. Faszinierend schön. Auf eine andere Art und Weise.


    Gerade höre ich No-Man - All the blue Changes
    Habe diesem Projekt nie wirklich eine Chance gegeben, weil SW nicht als Sänger eintritt. Aber langsam taste ich mich voran. Es ist nur teilweise sehr depressiv, was nicht immer passt.

    Wo hörst du da Unterschiede? PT-Alben waren in großer Mehrheit bereits von Steven Wilson im Alleingang komponiert, genauso wie es logischerweise seine Solo-Songs sind. Da gibt es quasi schonmal keinen wirklichen Unterschied. Beide Projekte sind im gleichen Genre unterwegs.
    Den einzigen Unterschied, welchen ich zwischen beiden Projekten höre ist die Instrumentierung. Beschränkte sich Wilson bei PT noch auf die instrumentalen Möglichkeiten einer klassischen Prog-Band (Keyboards, Gesang, Bass, Schlagzeug), so instrumentiert er solo durchaus vielseitger (hier mal echte Flöten, Streicher, dort Saxophon, Chöre, usw.).


    Aber stilistisch gesehen ist sowohl PT als Wilson-Solo stets eindeutig wiedererkennbar eben Steven Wilson in Reinkultur. Nur eben mit einer klaren logischen über alle Alben erkennbaren Weiterentwicklung.



    Naja, stilistisch kann man bekanntlich sehr weit ausholen.
    Eben das Gestreiche und die Ausflüge in den Jazz haben die Musik verändert. PT ist von grundauf verdammt ehrlich. Ein ganz anderer Bezug liegt auf jedem PT-Album, eine ganz andere Idee.
    Bei SW-Solo kommt es mir so vor, als ob er einfach das machen will, was jeder andere auch schon getan hat. Nur irgendwie anders. Bestes Beispiel ist der Rabe, der für mich nichts Halbes oder Ganzes ist. Das neue Album ist großartig, keine Frage. Aber vom Stil her, würde ich das Album zwischen Deadwing und Lightbulb einordnen. Aber dann doch wieder nicht.


    Ich höre gerade "Trains" bzw. mal wieeeeeder In Absentia. Gerade auf diesem Meisterwerk bekomme ich es mit der Angst zu tun, weil es eine so krasse Sphäre hat. Wenn ich kurz darauf HCE (Titelsong) höre, bekomme ich es auch mit der Angst zu tun. Aber anders.


    Alleine schon Maitland und Gavin waren absolut stilprägend für diese Band. Minneman macht zwar seinen Job sehr gut, aber richtige Emotionen kommen mir bei ihm nie auf. Die einzige Person die ich wirklich sehr schätze, ist Guthrie Govan. Der passt dann aber doch eher in die PF-Ecke rein.


    Insurgentes und Grace, das waren für mich Alben die SW-Solo geprägt haben. Die letzten Beiden waren zwar ganz gut, das Aktuelle besser. Aber vom Stil her ganz anders als PT. Ich denke aber, dass da mehr Emotionen im Spiel sind, weswegen ich das einfach verdammt schwer erklären kann bzw. nicht kann.

    Meine Rede und auch der Grund dafür, dass ich dem Ende von PT nicht wirklich nachtrauere, da der Hauptunterschied zwischen PT und Wilson-Solo eigentlich nur die unterschiedlichen (Mit-)Musiker sind und dass auf den Alben statt PT nun eben "Steven Wilson" steht (jaja Blasphemie usw.). Musikalisch höre ich da eher eine logische Fortentwicklung als ein "Bruch". Ob da nun PT oder "Steven Wilson" draufsteht, ist eigentlich ziemlich egal.


    Und ich werde nie diese Behauptung verstehen... Das sind Unterschiede wie Tag und Nacht!

    Und immer noch trete ich dem Alkohol stark verachtend zu.
    Ich habe im April bei einer Studentenfeier um die Stimmung etwas aufzulockern mit einer Freundin ne Flasche "Baileys" getrunken. Frauengetränk. Ich liebs trotzdem!


    Seit diesem Abend werde ich nur noch "Gott-Kater" genannt, weil ich 3 Tage im Bett lag :D


    Ich verstehe bis heute immer noch nicht, wie man in der Öffentlichkeit problemlos damit prahlen kann, dass man am Wochenende total betrunken war und niemand schaut einen so richtig dumm an. Selbst am Arbeitsplatz ist das kein Problem. Wenn ich jetzt aber sagen würde, dass ich letzten Samstag mit meinen Freunden 1-2 Joints geraucht habe, wir einen entspannten Abend hatten und am nächsten Tag völlig klar waren, dann gilt man sofort als Assi, Versager und Junky.


    Wie vollkommen paradox ist es, dass man eine Droge nicht so streng nimmt, die verschiedene Menschen jeden Tag ausarten lässt, aggressiv macht und wo sich Leute völlig besoffen in der Öffentlichkeit auskotzen. Man siehe nur das Oktoberfest, wo ja ein Betrunkener als "normal" gilt. Ich will hier keine Droge gutreden, und auch Gras hat mehr als genug Schattenseiten (Weswegen ich es nicht mehr konsumiere), aber wenn man einen Vergleich ansetzt, wird man schon schief angeschaut.

    Nach 2 Jahren intenvisem Progressivehören (Eigentlich nur Genesis) möchte ich mich weiterbilden.
    Ich habe mir mal King Crimson und Dream Theather auf Youtube angehört und das gefällt mir ganz gut.


    Ich suche Bands bzw. von den o. g. Künstlern gute Einstiegssachen.


    Auch sollte es nicht unbedingt das Neuste sein. Ich steh nicht auf modernen Sound. Ich will mal wieder Selling-Atmosphäre :)



    Wahnsinn, wie sich meine Musik in 4 Jahren weiterentwickelt hat.
    Nun kenne ich Alles von KC und habe noch ca. 5 weitere Bands gefunden, die mindestens genauso aktiv gehört werden, wie Genesis damals. Allen voran immer noch Porcupine Tree.
    Aber auch meine derzeitigen Ausflüge in die modernere elektronische oder Gesangs-Popwelt überraschen mich selber und frischen meinen Musikgeschmack im Allgemeinen weiterhin auf.


    Wozu brauche ich Prog-Rock, wenn ich selber Progressiv bin? :topp:

    Absoluter Gänsehautsong. Jedenfalls für mich.


    Der hat mich damals, im Jahre 2003, bekehrt....


    Naja, Gavin ist definitiv unersetzbar!
    Seine Spielart und sein Feingefühl ist unerreicht wenn es um PT geht. Aber ja, ist OK.
    Freue mich definitiv. Von mir aus könnte es nur In Absentia geben. Aber da bin ich ja wie viele wissen etwas fanatisch :schock2::schock2: