…und hier meine Eindrücke:
- hat sehr viel Freude bereitet
- viele Stücke richtig gut dargeboten, Favorit: Let Me Fly
- Roachford ist ein wahnsinns Entertainer
- Anthony Drennan ist eine Mischung aus Mark Knopfler, Eric Clapton und Steve Lukather; er hat einen ganz eigenen, singenden Klang und hätte m.E. jedes Lied mit einem Solo veredeln dürfen
- Mike hat gespielt, als ob er überraschenderweise einspringenden musste und klar, den Kram irgendwann mal geschrieben hatte, aber völlig aus der Übung ist „Sorry, habs erst gestern erfahren“. Kein Vergleich zu Genesis letztes Jahr.
- könnte ich mir direkt wieder antun
- als Tony Smith an mir vorbeigeschlurft ist, habe ich nicht schlecht gestaunt
- es gibt ja richtig harte Fans! Groupies fast schon!
- das, was Antho vor Firth of Fifth eingestreut hat… also das, wo mit er sein Solo begonnen hat… es hat mir keine Ruhe gelassen und heute Nacht um 5 ist es mir eingefallen!! Ich hätte es irgendwie in die Greensleeves / Blackmore‘s Night-Ecke geschoben - aber es war KELLY FAMILY!!! (Who‘ll Come With Me). Das war die größte Überraschung. Naja, beides Iren. Also daher er mal richtig einen ausgekramt…!
- Komplettes Kontrastprogramm zu dem m.E. ebenfalls ausgezeichnetem Roger Waters-Konzert drei Tage zuvor in Frankfurt
Schöne Grüße
Hendrik