Liveerlebnisse und so Sachen... oder ne Liste eurer Konzerte

  • Konzerte für dieses Wochenende:


    26.05.2016 Herbert Grönemeyer
    27.05.2016 Beth Hart
    27.05.2016 Garbage
    28.05.2016 The Corrs


    Besonders gespannt bin ich bei Grönemeyer. Bin sonst nicht auf solchen Großveranstaltungen.


    Herbert Grönemeyer 26.05.2016 Messepark Mainz-Hechtsheim


    War gut, nicht mehr und nicht weniger. Ich bin ja kein Fan und werde auch keiner mehr, von daher war mir ca. 1/3 der gespielten Lieder unbekannt. 30 Lieder in 2:40 Std. ist schon in Ordnung. Besonders die älteren Sachen hat Grönemeyer aber gesanglich mehr so dahingeschludert. So manche Übergänge fand ich nicht so glücklich. Nach "Der Weg" kann jedes Lied nur merkwürdig wirken, aber auch an anderen Stellen war's manchmal merkwürdig. Das Medley Männer/Was soll das/Vollmond hatte besonders unglückliche Übergänge. Warum man gleich mehrfach die Bühne verlassen und sich wieder zurück bitten lässt erschließt sich mir nicht (ich hab generell so meine Probleme mit dem Konzept der Zugaben). Und warum "Fang mich an" zweimal gespielt wurde verstehe ich auch nicht. Mit 17.000 Zuschauern war es wohl mein deutlich größtes Konzert bisher.


    Setliste:


    1. Unter Tage
    2. Wunderbare Leere
    3. Fang mich an
    4. Unser Land
    5. Uniform
    6. Schiffsverkehr
    7. Bochum
    8. Stück vom Himmel
    9. Männer
    10. Was soll das
    11. Vollmond
    12. Roter Mond
    13. Flugzeuge im Bauch
    14. Der Weg
    15. Fisch im Netz
    16. Musik nur, wenn sie laut ist
    17. Mensch
    18. Alkohol
    19. Bleibt alles anders


    Zugaben 1:
    20. Morgen
    21. Jeder für Jeden
    22. Zeit, dass sich was dreht


    Zugaben 2:
    23. Land unter
    24. Demo (Letzter Tag)
    25. Mambo


    Zugaben 3:
    26. Feuerlicht
    27. Fang mich an (Hoopieshnoopie Remix)
    28. Glück
    29. Ich dreh mich um Dich
    30. Halt mich



    Beth Hart 27.05.2016 Alte Oper Frankfurt (Women of the World Festival 2016 / W. Festival)


    Hammer Konzert, die Frau ist einfach klasse (und ihre Band auch) und erstaunlich vielseitig. Hier wusste ich im Vorhinein nicht so recht was mich erwarten würde, habe von ihr auch nur ein Album und das ist die europäische Version von "Leave the Light on". Aber das war erstaunlich vielseitig was da geboten wurde, nicht nur Blues Rock. Sympatische Dame die nicht nur gut singt sondern auch noch Klavier und Gitarre spielt. War leider recht kurz, exakt 90 Minuten, sie durfte wohl nicht länger weil hinterher noch Garbage aufgetreten sind.



    Garbage 27.05.2016 Alte Oper Frankfurt (Women of the World Festival 2016 / W. Festival)


    Habe es bislang nie geschafft Garbage live zu erleben. Besonderes letztes Jahr zum Jubiläum (20 Years Queer) hätte es mich gereizt, hat aber terminlich nicht geklappt. Jetzt also die Tour zum neuen sechsten Album das erst am 10.06.2016 erscheinen wird. Daraus gab es einige Stücke, ansonsten eine gute Auswahl bei der nur das dritte Album etwas untergegangen ist. Besonders gut kamen die rockigen Stücke (insbes. "Vow", "Sex is Not the Enemy"), weniger gut die Balladen, die tontechnisch nicht gut waren (Bass und Effekte zu laut, Stimme zu leise). Auffällig war das Shirley Manson die meiste Zeit im Dunkeln stand bzw. sich bewegte. Mit rund 1:50 Std. ein ordentliches Konzert.


    Setlist


    1. Sometimes
    2. Empty
    3. Stupid Girl
    4. Special
    5. Blood for Poppies
    6. Bleed Like Me
    7. My Lover's Box
    8. Sex Is Not the Enemy
    9. A Stroke of Luck
    10. Control
    11. #1 Crush
    12. I Think I'm Paranoid
    13. Battle in Me
    14. The Trick Is to Keep Breathing
    15. Why Do You Love Me
    16. Blackout
    17. Push It (with Beyoncé's "Don't Hurt Yourself" cover mixed in the outro)
    18. Vow
    19. Only Happy When It Rains


    Encore:
    20. Automatic Systematic Habit
    21. Even Though Our Love Is Doomed
    22. Cherry Lips (Go Baby Go!)



    The Corrs 28.05.2016 Festhalle Frankfurt


    Auch bei den Corrs war ich zum ersten Mal (habe aber Sharon Corr solo schon mehrfach gesehen). Hier war's dann anders herum, die Balladen bzw. die akustisch arrangierten Stücke waren die Highlights (insbesondere "Runaway" und die irischen Instrumentals) während sich die Arrangements von "Dreams" und "So Young" sehr nah an den elektronischen Remixen orientiert haben. Die Stücke vom neuen Album fügen sich gut ein. Nicht allzu aufwendige aber sehr schön gestaltete Deko und Licht Show. Auch schön dass sie die Band wieder verkleinert haben und nur noch die üblichen beiden zusätzlichen Musiker dabei sind. Anthony Drennan hat sogar fast gelächelt als Andrea Corr ihn angesagt hat. Dürfte auch rund 1:50 Std. gewesen sein.


    Setlist


    1. I Do What I Like
    2. Give Me a Reason
    3. Forgiven, Not Forgotten
    4. Bring on the Night
    5. What Can I Do
    6. Radio
    7. Lough Erin Shore / Trout in the Bath / Joy of Life
    8. Runaway (acoustic)
    9. With Me Stay (acoustic)
    10. Ellis Island
    11. Buachaill Ón Éirne
    12. Love to Love You (acoustic)
    13. Only When I Sleep
    14. Queen of Hollywood
    15. Dreams (Fleetwood Mac cover)
    16. Kiss of Life
    17. I Never Loved You Anyway
    18. So Young


    Encore:
    19. White Light
    20. Breathless
    21. Toss the Feathers

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  • Wir haben keinen Black Sabbath Thread! Daher an dieser Stelle: BS befinden sich derzeit auf Abschiedstournee und das kann man durchaus ernst nehmen, Alter und Gesundheit sprechen dafür, dass es tatsächlich am 4. Februar 2017 in ihrer Heimatstadt Birmingham das allerletzte BS Konzert geben wird.


    Gestern waren sie in Wien. Karten habe ich mir natürlich gleich zum Vorverkaufsstart gesichert, nach Ozzy Solo 2012 (wegen Iommis Krebserkrankung übernahm er die Tourneeverpflichtung der Band alleine) und Black Sabbath 2014 in München am Königsplatz mit ihrem letzten Album "13" war klar, dass ich mir das nicht entgehen lasse.
    Und ich wurde nicht enttäuscht und die 15.000 anderen in der Stadthalle ebenso nicht. Genau so muss sich eine große Band verabschieden. Wuchtig, glasklarer Sound, tonnenschwere Riffs, mit Tony Clufetos als Vertreter von Bill Ward ein Drummer, der knüppelhart auf die Drums eindrischt, reduzierte Bühnenshow, nur Licht und Videowand und mächtig Platz für die raumgreifenden Riffmonster von Tony Iommi und den wummernden Bass von Geezer Butler. Selten hab ich Musiker dieses Alters mit so viel Energie und Spielfreunde zu Werke gehen gesehen. Von Jüngeren gar nicht zu sprechen.
    Der Set bestand ausschließlich aus Stücken ihrer "klassischen" Alben.
    Nach der Zugabe stand auf dem Bildschirm "The End", die Band verneigte sich. Ozzy sagte "God bless you all" - und ich war gerührt und sprachlos über eines der besten Konzerte, die ich je besuchen durfte. Vom Publikum gab minutenlange standing ovations für diese herausragende Performance.


    Black Sabbath
    Fairies Wear Boots
    After Forever
    Into the Void
    Snowblind
    War Pigs
    Behind the Wall of Sleep
    N.I.B.
    Hand of Doom
    Rat Salad
    drum solo
    Iron Man
    Dirty Women
    Children of the Grave
    ---
    Paranoid

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

    Einmal editiert, zuletzt von duke77 ()

  • Tja, dann wartet man halt auf die DVD oder Youtube, die kann man auch mit Telefon verfolgen. :D

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ich war heute Abend bei Klaus Doldingers Passport. Für die, die den Namen nur mal gehört haben: Er hat u.a. die Musik für "Das Boot", "Die unendliche Geschichte", "Liebling Kreuzberg", "Ein Fall für Zwei" und den "Tatort" geschrieben. Erster Schlagzeuger der Band war übrigens ein gewisser Udo Lindenberg.


    Länger kannte ich den Namen Klaus Doldinger schon aus dem Abspann von eben diesen Filmen oder Serien. Ansonsten geht es aber mehr um Fusion Jazz. Richtig beschäftigt habe ich mich mit der Musik von Klaus Doldinger und Passport leider erst zu seinem 80. Geburtstag im Mai 2016.


    An Klaus Doldinger fällt mir zu aller erst auf, dass er permanent eine unglaubliche Begeisterung ausstrahlt. Von allen Geschichten, die er erzählt, ist er ebenso begeistert wie von der Musik und versteht es, diese Begeisterung auf das Publikum zu übertragen. Dass Doldinger 80 Jahre alt ist, merkt man dabei gar nicht. Er ist mit einer klasse Band unterwegs, die u.a. aus drei Schlagzeugern bzw. Percussionisten (weil ich das gerade immer bei King Crimson lese ;)) besteht, bei der jeder Musiker ausgiebigen Raum für eigene Soli bekommt.


    Wer mal Songs außerhalb der Filmmusiken entdecken will, sollte z. B. mal in "Sahara Sketches" reinhören. Bis zum Abschlusskonzert der Tour am 07.12.2016 in München gibt es noch ein paar Auftritte über die Republik verteilt.

  • Katie Melua 29.10.2016 Jahrhunderthalle Frankfurt


    Melua wird von Tour zu Tour teurer. Diesmal war die zweitteuerste Kategorie bei 100 Euro angelangt. Hätte ich gewusst was mich erwartet hätte ich ganz sicher nicht so viel Geld ausgegeben.


    Das neue Album "In Winter" ist langweilig. Die Idee mit einem Chor zu arbeiten, georgische Lieder und Winter-/Weihnachts-Lieder aufzunehmen ist ja ok, und sie hat ja kein schlimmes Weihnachtsalbum mit all dem unerträglichen christlichen Kitsch draus gemacht, - aber das ganze ist von vorn bis hinten laaaaaangsam, um nicht zu sagen langweilig. Wie sie "River" bis zum einschlafen zerdehnt ist ein Verbrechen. Auf der ganzen Platte (fast) nur Katie Melua (Gesang & akustische Gitarre) und Chor, fast keine anderen Instrumente. Eintönig. Ein paar gute Lieder sind aber auch drauf auf dieser EP (35 Min.).


    Das Konzept für die Tour ist dann sehr ähnlich. Keine Band, nur Melua, ein Bassist, ein Keyboarder (ob der live spielt ist nicht zu sehen da er sich ähnlich hinter einer Wand versteckt wie Chris Lowe von den Pet Shop Boys), und der Chor.


    Die Show ist zweigeteilt. Teil 1 (45 min.) das komplette "In Winter" Album (länger als auf Platte weil Melua ein paar Ansagen macht). Wird live auch nicht spannender. Der zweite Teil (55 min.) dann mit gleicher "Band" und zum Ende hin dann auch mit Chor. Black (Colin Vearncombe)'s "Wonderful Life" ähnlich verlangsamt wie Joni Mitchell's "River". Ihre eigenen Klassiker sind dann OK, aber alles einheitlich, eintönig. Kein Rock oder Blues. Schade, bisher hab ich immer gesagt live rockt sie deutlich mehr als auf Platte, aber das ist (diesmal) vorbei.


    Fazit: War jetzt kein kompletter Reinfall, aber den für meine Begriffe extrem hohen Kartenpreis keinesfalls wert. Für mich sicher erstmal das letzte Katie Melua Konzert.

    Einmal editiert, zuletzt von HoHoHo ()

  • Katie Melua 29.10.2016 Jahrhunderthalle Frankfurt


    Melua wird von Tour zu Tour teurer. Diesmal war die zweitteuerste Kategorie bei 100 Euro angelangt. Hätte ich gewusst was mich erwartet hätte ich ganz sicher nicht so viel Geld ausgegeben.


    Fazit: War jetzt kein kompletter Reinfall, aber den für meine Begriffe extrem hohen Kartenpreis keinesfalls wert. Für mich sicher erstmal das letzte Katie Melua Konzert.


    Ich hatte Melua 2011 gesehen in Mannheim, saß oben an der Bühne glaube 70 Euro. Bin mit Bekannten hin. Mein Glück war das Album welches damals herauskam, und zwar "The House", ich mag einzelne Lieder von ihr, aber dieses Album ist für mich nach wie vor ihr bestes da sie dort Mut hatte mal etwas anderes zu machen und ein bisschen weg von ihrem typischen Stil zu gehen, mehr rhythmisch angehauchte Songs und auch schräge Nummern wie "God On The Drums, Devil On The Bass" ... Leider war dieses Album eine einmalige Sache. Quasi ihr "Abacab".


    Die Setlist hatte damals auch aus 10 von 11 Songs von "The House" dabei. Als dann aber ihr nächstes Album wieder "normal" war, wusste ich das ich mit dem Album und dem Konzert "Glück" hatte. Denn wenn ich die Setlist vom Moment sehe ist dort kein einziger Song von vertreten. Ich wünsche mir wieder mehr Mut von ihr das "Songwriter" Genre ein bisschen zu verlassen, kein zweites "The House", aber mehr Experimentieren.

  • Gestern war ich auf Einladung eines Freundes im Admiralspalast. Es spielten Brit Floyd, ein Ableger von The Australian Pink Floyd Show. Während letztere Cover - Band schon große Hallen füllt, geben sich die Brit Floydianer mit kleineren Locations zufrieden.....und das ist gut so! Man sitzt auf dem Balkon in nur ca. 50 Metern Entfernung und kann fast hautnah ein visuelles und audiophiles Gewitter über sich ergehen lassen. Optik und Sound waren erste Sahne und brauchen sich hinter den Originalen nicht zu verstecken. Mir gefielen nicht nur die ausgezeichneten Musiker und Backroundsängerinnen (äääh), sondern auch die Songauswahl, die in vom Original kaum zu unterscheidener Qualität nicht nur die üblichen Kracher boten. Ich bekam Gänshaut bei "Pigs", "Echoes" (endlich mal live erlebt!) und "One Of These Days". Es fiel auf, dass die Songs etwas "härter" gespielt wurden. Nicht so aalglatt abgemischt, ohne Ecken und Kanten, wie besonders bei den jüngeren Studio - Aufnahmen. Toller Abend! Fast drei Stunden Show für 70 Euronen auf den besten Plätzen (hallo Phil :p). Leider war der Admiralspalast nur zu drei Vierteln gefüllt (davon 90% "alte Säcke"). Sollten sie nochmals den Weg nach Berlin finden, bin ich wieder dabei. Wie sehr hat doch Pink Floyd Musik mein Leben geprägt....Vielleicht mit noch mehr Mut noch tiefer in die Floyd´sche Vergangenheit gucken ("Umma Gumma" und "Atom Herat Mother" usw. usf....). Brit Floyd brauchen sich nicht hinter den von uns so geliebten Musical Box zu verstecken. Ey, warum spielt ihr nicht "Black Selling" im Admiralspalast (:huhu: WiV)?


    Setlist:
    Signs of Life
    Learning to Fly
    High Hopes
    Shine On You Crazy Diamond (Parts I-V)
    Poles Apart
    Us and Them
    The Happiest Days of Our Lives
    Another Brick in the Wall Part 2
    Pigs (Three Different Ones)


    Pause


    Echoes
    Yet Another Movie
    Round and Around
    Empty Spaces
    Young Lust
    One of These Days
    Time
    The Great Gig in the Sky
    Money
    Comfortably Numb


    Zugabe:
    Wish You Were Here
    Run Like Hell

  • Am 3.11. war ich auf einem Konzert, auf das ich mich fast so sehr freute, wie auf King Crimson, denn es versprach eine once-in-a-lifetime-Angelegenheit zu werden:


    John Carpenter - Regisseur und Komponist (Halloween, Sie Leben! etc.) gastierte mit Band (Synthies, Bass, Gitarre, Drums) in Wien und spielte seine bekannten Filmthemes (begleitet von Filmausschnitten), sowie Stücke seiner hervorragenden Alben Lost Themes und Lost Themes II, seine ersten Musikveröffentlichungen außerhalb der Filmmusik. Auch Live-Konzerte sind etwas Neues für Carpenter: erst seit diesem Jahr gibt er Konzerte und so war es ein großes Glück, dass er bei mir daheim vorbeischaute. Besorgt blickte ich im Vorfeld immer wieder mal auf die Saalplanbuchung, die Stadthalle F mit ihren 2300 Plätzen versprach nicht mal halb voll zu werden. Der Veranstalter entschloss dann aber die Halle in der Mitte abzuhängen und Plätze neu zu vergeben. So fanden wir uns plötzlich in Reihe 11 statt 30 (und in der besten Kategorie statt der billigsten). Gute Entscheidung, denn so kam richtig Stimmung auf. Der alte Herr genoss es sichtlich auf der Bühne zu stehen und gab den Frontmann hinter Laptop und Keyboard. Highlight waren für mich die Nummern aus Lost Themes und natürlich das Halloween-Theme. "Horror-Movies will live forever" meinte der Meister zur Einleitung.


    Konzert war sehr kurzweilig - aber (leider) mit 75 Minuten auch kurz und knackig. 2 Tourstops gibts noch dieses Jahr: Oberhausen (heute) und Paris.


    Setlist:


    Escape From New York: Main Title
    Assault on Precinct 13: Main Title
    Vortex
    Mystery
    The Fog: Main Title Theme
    They Live: Coming to L.A.
    The Thing: Main Theme - Desolation (Ennio Morricone cover)
    Distant Dream
    Big Trouble in Little China: Pork Chop Express
    Wraith
    Night
    Halloween Theme - Main Title
    In the Mouth of Madness: In the Mouth of Madness


    Encore:
    Prince of Darkness: Darkness Begins
    Virtual Survivor
    Purgatory
    Christine: Christine Attacks (Plymouth Fury)


    Das sagt die Journaille:


    Unheil aus Maschinen - Wiener Zeitung Online

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2