Homerecording


  • Kleines Update von mir:


    Am ersten Absatz hat sich nichts geändert, das Equipment aber schon:


    MacBookPro15" QuadCore i7, 2,0 GHz, OS X10.8.5, 16 GB RAM, Presonus StudioLive 16.0.2, JBL LSR 305, Yamaha P-95, Kurzweil PC361, Cubase Pro 8, Yamaha DTXplorer


    Die Hoffnung, noch ein wenig Gitarre spielen zu lernen, habe ich mittlerweile aufgegeben, die Gitarren (Cort Acoustic und Squier Bullet Strat) sind verkauft.


    Dafür habe ich seit 3 Jahren (mit dem Kauf eines Einfamilienhauses) unter der Dachschräge endlich ein eigenes Musikzimmer. Ich nenne es mit Absicht nicht Studio, weil eine - wie auch immer geartete - akustische Optimierung noch nicht stattgefunden hat.


    Mein Output ist im Augenblick musikalisch eher zweckgerichtet (Playback-Tracks für unseren Gospelchor, Demo-Aufnahmen unserer Band etc.) und im letzten Jahr habe ich einen Kirmessong im Partysound geschrieben und aufgenommen. Den wollt ihr jetzt aber nicht wirklich hören, die Produktion hat aber trotzdem Spaß gemacht und ich war selbst auf "mein" Werk dieses Genres ein wenig stolz.


    Die in 2011 erwähnte Band befindet sich in einem ähnlichen Zustand wie Genesis: wir haben schon lange nix mehr gemacht, aber offiziell haben wir uns auch nicht aufgelöst. But never say never ;)


    Bei Gelegenheit stelle ich mal ein paar Bilder hier rein.

    Can you tell me where my country lies
    said the unifaun to her true love's eyes

  • Wie bereits gestern versprochen, hier nun die Bilder meines hochkarätigen Studios. Zur Aufnahme nutze ich einen seit fünfzehn Jahren gereiften Powermac G4 mit 1,5GB Ram und 1,8GHz sowie ein Singstarmikrofon. Man muss nunmal einen gewissen Standard wahren. Zur nicht vokalen Tonerzeugung dient mir eine ebenfalls fünfzehn jährige Stagg Bls 201. Also alles optimal auf feinsten Trash abgestimmt.


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    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Einmal editiert, zuletzt von Herma ()

  • Wenn man die Produktionen aus dieser Soundschmiede kennt weiß man, das ist ein Konzeptstudio.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."


  • Mein Eindruck ist grundsätzlich positiv. Die Sounds sind nicht übel, und endlich mal zu vocodern macht unheimlich viel Spaß. :)


    Nachdem ich mir aber nicht sicher bin, ob der/die/das MiniNova nicht eine (leichte) technische Macke hat, habe ich mir eben einen Microkorg XL+ bestellt, um einen direkten Vergleich zu haben. Je nachdem behalte ich den einen und schicke den anderen zurück.


    Kennt jemand beide Geräte? Oder vielleicht sogar das Novation Ultranova und kann mir etwas dazu sagen? :huhu:

  • Variante A:Ich kam auf die großartige Idee, die Gitarre (mit Stimmgerät) nen halben Ton tiefer gestimmt, wegen meines Stimmchens, doch die Saiten sind schon so runter, dass da schon längst neue drauf müssten. Der mit Garageband eingefügte Hall gab dem Gitarrenklang dann noch den Rest.


    Variante B: Das muss so sein, wegen des Trashfaktors. Ich würde ja auch nicht im Armani zur Armenspeisung rennen. ;)

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.