Ich auch.
Nur ich kann es net leiden wenn man seinen Geschmack über alles stellt.
Mal Hand aufs Herz - Hält nicht jeder den eigenen Geschmack für den besten?
Ich auch.
Nur ich kann es net leiden wenn man seinen Geschmack über alles stellt.
Mal Hand aufs Herz - Hält nicht jeder den eigenen Geschmack für den besten?
Mal Hand aufs Herz - Hält nicht jeder den eigenen Geschmack für den besten?
genau, jeder hat seinen Geschmack, wäre halt schön wenn mehrer Leute ein bisschen toleranter wären, so ein "ich mag das zwar nicht, ich mag es nicht weil ..." und nicht so im Stile von "was Du schreibst ist großer Mist, das ist nie und nimmer so gut" ... denke ihr versteht was ich meine
So, Gleichstand zwischen Beggar und Living Years.... das ist ja spannender als n Krimi
Was wäre wenn niemand mehr abstimmt und es bei den Gleichstand bliebe?
Dann darf sich Rutherford persönlich entscheiden
nein, dann wird keines von beiden in irgendeine Liga kommen. Platz 4 wird dann in Liga 1 und die Plätze 5 und 6 in Liga 2 kommen
Achting Very Strange: Lacht nicht, das Album ist eines der häufigsten, das ich überhaupt höre. Ich mag die raue Stimme von ihm, die manchmal wegbricht, die rauen Gitarren und die Songs sind fast alle GROSSARTIG: Halfway There, Who Is Fooling Who, Hideaway, Maxine und Acting Very Strange kann ich IMMER hören. Das ist die musikalische Identität von Mike, nicht Smallcreeps Day.
Mike + The Mechanics (1): Hier habe ich Paul Carrack wieder entdeckt und es sind so viele gute Songideen mit unterschiedlichen Sängern auf dem Album, dass es eine Freude ist. Ein Album ohne echten Ausfall, auch wenn ich es jetzt etwas "kalt" und glatt finde, damals klang es allerdings perfekt.
Living Years ist auch gut und einzelne Songs (Titelsong, Nobody's Perfekt) hervorragend, aber in der Gesamtheit überzeugt das Album nicht so, auch die Produktion ist etwas "kalt" und 80er-Jahre-Plastik-Sound. Bei den anderen M+M Alben gibt es auch Highlights, aber die Gesamtheit des Albums empfinde ich als schwächer. Interessant, das Mike bei Genesis mit 12-saitigen Akustikgitarren begann, auf E-Gitarren umstieg und bei M+M dann wieder bei Akustikgitarren landete, aber nicht gezupft, sondern geschrammelt ;o).
Mal Hand aufs Herz - Hält nicht jeder den eigenen Geschmack für den besten?
Ich nicht. Mein Geschmack IST der beste.
1.) Smallcreep's Day
Ein wirklich wunderbares Album, dass beinah alles
hat, was ich mir von Mike wünschte, vor allem
Anthony Phillips als Gast, einen respektablen
Sänger mit Noel McCalla; den wunderbaren
Simon Phillips an den drums (bekannt ja auch
von seiner großartigen Arbeit für Mike Oldfield);
was auch für den Percussionisten Morris Pert
gilt (der auch mit Peter gearbeitet hat).
Gute Story, gute Texte, gelungene Umsetzung,
die "Duke" teils sogar vorwegnimmt (Out Into Daylight mit
großartiger Arbeit von Mike an der Melodie-Gitarre)
und bei den rhythmischen Kontrastierungen (Cats & Rats,
Moonshine) sogar ein wenig an "The Lamb" erinnert.
"At The End Of The Day" ist absolut großartig;
- vielleicht ein rest von "Kleinen Prinz-Konzept?
Bei "Every Road" stellt sich sogar ein Hauch von
Trespass-Feeling ein; Mike an der 12-saitigen,
und obwohl Anthony nur als keyboarder creditiert
ist, kann mir keiner erzählen, er wäre da nicht auch
an der zwölfsaitigen dabei ...
Das Album klingt für mich insgesamt stark von den Klang-
vorstellungen von Anthony Phillips beeinflusst.
2.) Acting Very Strange
Nach Smallcreep`s Day für mich damals zwar
eine Enttäuschung, aber immer noch besser als
die weichgespülten Nachfolger (das erste
Mechanics Album landete bei mir hier aber
nur knapp auf Platz 3, denn es hat - meinem
Empfinden nach - noch gute Ansätze).
Mike singt selbst, und macht seine Sache gut.
Er war ja 1966 schon einmal Sänger bei
The Anon im Charterhouse, als Richard McPhail
die Schule verließ. Die Songs klingen rauh,
erdig, ehrlich, fast ein wenig beeinflusst von
The Police - Stewart Copeland spielt ja auch drums.
Daryl Stuermer steuert einige guitar parts bei .
Interessant ist, das Moel McCalla - der Sänger des ersten
Albums - hier nur backround-Sänger wurde (also war
er eingeladen und im Gespräch für den Haup-Job am
Mikro?). Anspieltip: Hideaway. Maxine powert so richtig los.
Ich höre die Platte gern und oft.