Hier kann man es schon mal anhören und downloaden: https://scratchyou.bandcamp.com/releases
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japp - Bandcamp hatte ich ja im Text bereits verlinkt 
japp - Bandcamp hatte ich ja im Text bereits verlinkt
Oh yes ... wer lesen kann, ist klar im Vorteil. 
Nun ja, mein Fall ist es in großen Teilen nicht. Das grandiose "On the air" so zu verhunzen ist zwar auch Kunst, aber keine, die mir Applaus abnötigt.
Do it yourself gefiel mir noch nie, hat sich jetzt auch nicht geändert.
Mother of violence erinnert mich in Sachen Gruselfaktor an "Dance on a volcano" auf Hacketts erster Revisited. Immerhin ist der Gesang besser.
A Wonderful day gefällt mir da schon besser. Immerhin keine totelektronisierte Kaspermucke wie die drei vorherigen Stücke. Aber dann doch zu schnarchig.
White shadow hingegen gefällt mir sehr gut. Das erste Stück, welches ich mir ohne Schmerzen in den Ohren bis zum Schluss anhören konnte.
Und scheinbar möchte sich das Album nun bei mir einkratzen (der war geplant), denn auch Indigo begeistert mein Ohr.
Exposure werde ich wohl nochmal anhören müssen, weiß noch nicht ob ich es gut oder schlecht finden soll / darf / muss.
Hingegen weiß ich, dass mir Animal Magic gefallen würde, wenn der Sänger bzw. die Sänger sich vorher keine Valiumdosis eingeworfen hätte. So aber versuch ich einfach, daran vorbeizuhören.
Auf der Scratch eines meiner Lieblingsstücke und so auch hier. Kann jetzt nicht weiterschreiben, muss erstmal hören.
Perspective ist ein weiteres Stück, bei dem ich vermute, dass da viel Valium im Spiel war. Hätte nie gedacht, dass mich das Lied mal in den Schlaf wiegen könnte.
Home sweet home klingt irgendwie nach Cohen macht Gabriel. Am Ende des Albums gut aufghoben.
Freut mich, dass ich geschmacklich Verunsicherten helfen konnte. 
