Nach dem unkonventionellen dritten Album experimentierte Gabriel mehr und mehr mit World Music und neuen Technologien. Sein viertes Album ist von beiden Elementen geprägt und – obwohl wieder ohne Titel – auch unter dem Namen Security bekannt.
Fünf Jahre nach seinem Ausstieg bei Genesis nahm Peter Gabriel ein Schlüsselalbum seiner Karriere auf. Der Song Biko prägte sowohl den Musiker, als auch den Menschen Gabriel. Das dritte Album gilt auch als Geburtsstunde des legendären Phil Collins-Drumsound.
Anfang der 90er organisierte Peter Gabriel die RealWorld Recording Weeks. Mehrere Künstler aus aller Welt nahmen im Brainstormverfahren gemeinsam Musik auf. Ergebnis ist Big Blue Ball, das kein Gabriel-Album ist, sondern ein Collaboration-Projekt. Die Fertigstellung dauerte etwa 15 Jahre. Gabriel selbst ist auf vier Songs vertreten.
Die Beliebtheit von Bootlegs bei Fans ist unbestritten. Peter Gabriel veröffentlicht nun alle Konzerte seiner Growing Up / Stripped Down Nordamerika Tour 2003 als Soundboardaufnahmen auf 2CD. Das ganze gibt es auch als aufwändiges Boxset. Was euch erwartet, könnt ihr hier nachlesen.
Ein weiteres Greatest Hits Album von Peter Gabriel kommt gleich in vier verschiedenen Versionen – nur eine Wiederverwertung oder lohnt sich der Kauf? Hier gibt es Antworten.
Es war keine Überraschung, dass Peter Gabriel neue Möglichkeiten erforscht, seine Alben im Sound zu optimieren. So kursierte schon 2002 eine digitale Version eines Surround-Mixes von The Barry Williams Show im Internet, 2003 erfolgte dann die Veröffentlichung des Albums UP auf Super Audio CD im 5.1 Surround Sound. Wir haben reingehört.
Peter Gabriels neues Studioalbum von 2002 wurde mit hohen Erwartungen belastet – nicht zuletzt auf Grund der zehnjährigen Produktionszeit. Karin Woywod analysiert das Album und verrät, ob sich das Warten gelohnt hat.
Kurz bevor UP endlich erschien, veröffentlichte Peter Gabriel den Soundtrack zum Film Rabbit Proof Fence. Darauf verwertete er Material, das während der UP Sessions entstanden war.