Im April 2018 jährt sich die Veröffentlichung von And Then There Were Three zum 40. Mal. Es war das erste Genesis-Album als Trio, das erste ohne Steve Hackett und das erste, auf dem sich eine echte Hit-Single befindet. Martin Klinkhardt ordnet das Album anlässlich des Jubiläums aus heutiger Sicht ein.
Etwas überraschend erschien im Mai 2017 eine scheinbare Neuauflage des ersten Genesis-Albums. Doch alleine das wäre nicht überraschend – vielmehr die Tatsache, dass uralte Bänder wieder aufgetaucht sind und daraus neue Mixe erstellt wurden, machen die Sache interessant. Steffen Gerlach und Tom Morgenstern sind der Sache auf den Grund gegangen
Ende September erscheint eine neue Werkschau von Genesis. Während frühere Veröffentlichungen sich auf Genesis-Songs beschränkt hatten, enthält diese Veröffentlichung nun erstmals auch Solo-Songs. Hier erhaltet ihr alle Informationen.
Nach zwei erfolgreichen Alben ohne Peter Gabriel produzierten Genesis ihr zweites Live-Album, Seconds Out. Es markierte gleichzeitig den Abschied von Steve Hackett. Für viele Fans hat dieses Album einen unerreichten Kultstatus. Christoph Laakmann und Niklas Ferch haben sich damit intensiv befasst.
Das erste Album von Genesis ist weitgehend unbekannt und verschmäht. In der Tat erinnert bei diesem Frühwerk noch recht wenig an die Stilistik der späteren Band.
Ende 1976 veröffentlichten Genesis ihr letztes Studioalbum mit Steve Hackett. Das Album besteht zu einem Drittel aus Instrumentalstücken und erschien in der Weihnachtswoche. Bis heute besticht es durch sein außergwöhnliches Flair.
Genesis Live war das erste Live-Album der Band. Es genießt seither enormen Respekt unter Fans. 2009 wurde das Album im Rahmen des LIVE-Boxsets neu aufgelegt, inklusive Surround Sound und Bonus-Tracks.