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Genesis – UK-Tour Herbst 1992 – Bericht
Im Herbst 1992 spielten Genesis eine UK-Tour in Theatern und dazu kamen einige Shows im Londoner Earls Court. Unser Tourbericht.
Im Herbst 1992 spielten Genesis eine UK-Tour in Theatern und dazu kamen einige Shows im Londoner Earls Court. Unser Tourbericht.
1992 jährte sich die einzige „echte“ Genesis-Reunion zum zehnten Mal. In it-Magazin #4 blickten wir aus diesem Anlass auf ein denkwürdiges Ereignis zurück und klärten die Frage, warum das Konzert „Six Of The Best“ hieß.
Das erste Best of-Album von Steve erschien 1992. Darin enthalten auch zwei bis dahin unveröffentlichte Stücke.
Die überaus erfolgreiche 1992er Open Air Tour und die anschließende Theater-Tour in England zog diverse Veröffentlichungen nach sich. Den Anfang machte Vol 1 der The Way We Walk Livealben – The Shorts.
Das aktuelle Werk ist Teil 8 der Private Parts & Pieces-Reihe, die seit 1979 neben den „regulären“ Platten von Ant läuft.
Stolze sechs Jahre benötigte Peter Gabriel, um seiner Hommage an den Mainstream, So, einen Nachfolger hinterherzuschieben. Sein neues Album hat erneut einen Titel mit nur zwei Buchstaben. Bernd Zindler prüft die Qualität.
Kurz bevor Genesis 1991 mit ihrem Album We Can’t Dance Rekorde aufstellten, veröffentlichte Tony Banks wieder einmal weitest gehend unbemerkt ein weiteres Soloalbum. Still hatte vor allem eines: eine beachtlichte Gästeliste.
Die 80er Jahren begannen für Genesis mit einem nuen Bandgefühl. Duke wurde zu einem wichtigen Album in der Bandgeschichte – und ist vielleicht das letzte Album, dass die Prog-Fans mögen.
1972 verbuchten Genesis ihren ersten kommerziellen Erfolg. Ihr Album Foxtrot erreichte den zwölften Platz der englischen Charts. Auch in künstlerischer Hinsicht war das Album ein Quantensprung für die Band.
Genesis‘ Aufstieg zur Größe im Progressive Rock war ohne Zweifel Nursery Cryme. Trotz des ausbliebenden Erfolgs wird dem Album Klassiker-Format zu Gute geschrieben. Warum das so ist, versuchen wir in einer Rückschau zu klären.