[genau, zeigs ihm 
!]
Steve hatte auch Zeiten mit sehr kleinen locations. Ich finde es schön, wie doch deutlich die Zahlen angestiegen sind bei Steve. Er verkörpert tatsächlich mit der Spielweise ud den Song-"Interpretationen" das ORIGINAL, das wir seit "damals" verloren hatten und nun wiederfinden.
Laut Wikipedia passen in die Royal Albert Hall 8000 Besucher rein (7000 Sitzplätze, 2500 Stehplätze). Dort hat er ja letztes Jahr gespielt, weiß aber nicht ob es ausverkauft war.
In Berlin dieses Jahr im Tempodrom Große Arena passen bis zu 3750 Besucher rein.
Übrigens die Zuschauerzahlen bei Ray Wilson schwanken, je nach Größe der Lokation. zwischen 200 /300 bis auch schon mal 7.500 (26.04.2011 Moscow (Russia) - Crocus City Hall / RAY WILSON – GENESIS Klassik). Bei Open Air gehen die Zahlen noch höher. Warschau Fan Zone Fussball EM wenn ich mich nicht irre ca 10 000.
Stimmt schon, dass die Zuschauerzahlen bei Ray ziemlich unterschiedlich ausfallen, und dass er in kleineren und größeren Locations spielt. Er sagte mir mal, dass es in aller Regel so grob zwischen 200 und 1000 liegt. Ist aber auch schon etwas länger her und vielleicht sieht es mittlerweile noch besser aus. Warschau Fan Zone Fußball EM ist jetzt bestimmt nicht das aussagekräftigste Beispiel, weil die Leute da nicht direkt hingekommen sind, nur um Ray zu hören.
Ja es war schön mit Steve...und mit Euch auch;)
...ich bin eigentlich immer sehr skeptisch bei alternden Rockern und bin halb in Ohnmacht gefallen, als ich hörte, daß er einen astreinen Genesisset spielen würde (Abbacab sei mein Zeuge)...ich wußte das schlicht nicht und wollte mich überraschen lassen. Die Überraschung ist vortrefflich gelungen. So wieder der ganze Abend! Jemand sagte hier irgendwo, wenn Du die alten Genesis sehen willst, geh´zu Steve. Ich war wieder skeptisch und schrieb als Replik, daß sei beim alten McCartney genauso. Zu dem habe ich mich noch nicht überwinden können, der ist mir nicht koscher. Aber Steve ist so sympathisch-natürlich, professionell und so wunderbar englisch, das war von der ersten Sekunde an ein Genuß!
Außerdem waren 90% der Songs Musik, die ich noch nie live gehört hatte und nie hören werde, es sei denn ich gehe zu Steve! (Ich muß gestehen, Coverbands bedeuten mir nicht so viel)
more to come!
Und weil man zu Steve gehen muss, wenn einem Coverbands nicht so viel geben und man aber die alten Genesis sehen und hören will, ist nach dem Konzert in Bochum gleich vor dem Konzert in Brüssel. Habe gerade ein Ticket für Brüssel besorgt, ging irgendwie online so verführerisch schnell und einfach, und jetzt liegt die Karte in meiner Mailbox, und es gibt kein Zurück mehr, oh Schock und jipieee!
Also noch mal das Giant-Hogweed-Tapping, nochmal das ewige Gitarrensolo am Ende von Supper's Ready, und gleichzeitig kann ich mit einer schöneren Location mein Kongresshallen-Trauma wegtherapieren...
... Ich war noch nie von einem Bassisten so beeindruckt wie gestern Abend!...
Jaaa! War Nick Beggs nicht einfach unglaublich?! Ein ehemaliger Pop-Bassist (Kajagoogoo), der jetzt aussieht als spiele er bei Iron Maiden oder Manowar ;-), transformiert in einen Prog-Rock-Gott!! Auch seine Gitarrenparts waren überzeugend und Stick... Ahhh, ich liebe den Sound vom Stick! Nach Tony für mich der beste Stickplayer... (So viele gibt es ja zugegebermaßen auch nicht...)
Jaaa! War Nick Beggs nicht einfach unglaublich?! Ein ehemaliger Pop-Bassist (Kajagoogoo), der jetzt aussieht als spiele er bei Iron Maiden oder Manowar ;-), transformiert in einen Prog-Rock-Gott!! Auch seine Gitarrenparts waren überzeugend und Stick... Ahhh, ich liebe den Sound vom Stick! Nach Tony für mich der beste Stickplayer... (So viele gibt es ja zugegebermaßen auch nicht...)
Gitarre und Bass fand ich von Nick Beggs auch genial. Die beiden Parts mit Chapman Stick waren aber meiner Meinung nach etwas merkwürdig. Ich spiele selbst Stick und war erstmal überrascht, wie er das Instrument hält (sah eher aus wie bei einer Gitarre oder einem Bass und nicht nach oben gerichtet) und dann hat er darauf ausschließlich den Bass-Bereich genutzt und den Diskantbereich komplett rausgelassen. Im Bass-Bereich waren es dann immer nur einzelne Töne. Die klingen mit dem Stick schon sehr fett durch das Tapping, aber es war ziemlich unspektakulär im Vergleich zu anderen Stick-Spielern. Ist aber natürlich auch nicht schlimm, weil die Songs auch kein kompliziertes Bass- oder Stick-Zeug gebraucht haben in dem Moment. 
Ich hatte mich nur erst gefreut, dass er einen Stick benutzt und fand es dann doch schade, dass es nicht richtig zur Geltung gekommen ist.
Gitarre und Bass fand ich von Nick Beggs auch genial. Die beiden Parts mit Chapman Stick waren aber meiner Meinung nach etwas merkwürdig. Ich spiele selbst Stick und war erstmal überrascht, wie er das Instrument hält (sah eher aus wie bei einer Gitarre oder einem Bass und nicht nach oben gerichtet) und dann hat er darauf ausschließlich den Bass-Bereich genutzt und den Diskantbereich komplett rausgelassen. Im Bass-Bereich waren es dann immer nur einzelne Töne. Die klingen mit dem Stick schon sehr fett durch das Tapping, aber es war ziemlich unspektakulär im Vergleich zu anderen Stick-Spielern. Ist aber natürlich auch nicht schlimm, weil die Songs auch kein kompliziertes Bass- oder Stick-Zeug gebraucht haben in dem Moment.
Iron Maiden meets Genesis, the "Next Generation". Wer's mag.
Der Basssound auf der linken Zuschauerseite war einfach Mist.
Iron Maiden meets Genesis, the "Next Generation". Wer's mag.
Der Basssound auf der linken Zuschauerseite war einfach Mist.
Der war auf jedenfall zu aufdringlich. Hat mich auch gewundert bzw. gestört.
