Das ist sehr bedauerlich! Nick nahm auf den Alben von Spectral Mornings bis Highly Strung eine mindestens genauso wichtige Rolle ein, wie sie heute Roger King hat. Mithin ist das eine Doku, die genauso unvollständig ist wie das von Steve (zu Recht) kritisierte Sum Of The Parts.
Das Konzept ist ein völlig anderes und man darf auch nicht vergessen, dass Steve hier nicht das Geld zur verfügung hatte wie Genesis. Das spielt bei Nick Magnus sicher keine Rolle, aber es erklärt auch, wie man bei der Doku vorgegangen ist. Wie in der Rezi beschrieben erfüllt die Doku auch die Lust des Fans auf Hintergrundwissen und die Lust auf "viel". Am Ende ist die Liste der Personen, die man hätte hinzuziehen können, sehr sehr lang.
Ich bin in der Tat sehr vorfreudig da meine Steve Hackett-Landkarte zwischen 1980 und 1996 quasi blank ist. Ich bin auch optimistisch bzgl Qualität der Doku, da schließlich Steven Wilson hinzugezogen wurde, um das Oeuvre in seiner Gesamtheit sinnvoll zu bewerten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird auch famos sein, denn ich gewinne das Ding