STEVE HACKETT live: 02.09.2015 | BOCHUM [Acolyte To Wolflight Tour]

    • Offizieller Beitrag

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    STEVE HACKETT - Acolyte To Wolflight Tour


    02.09.2015 - BOCHUM - Zeltfestival


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    Setlist:



    Spectral Mornings
    Out of the Body
    Wolflight
    Everyday
    Lovesong to a Vampire
    The Wheel's Turning
    Clocks
    Shadow of the Hierophant (instrumental only)
    Get 'em out by Friday
    Can, Utility, and the Coastliners
    The Cinema Show / Aisle of Plenty
    The Lamb lies down on Broadway
    The Musical Box
    -----
    Icarus Ascending
    Firth of Fifth


    Postet und diskutiert Fotos, Konzertberichte, die Setlist usw



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  • Ich war heute in Bochum im Zelt.
    Ich fand's richtig gut, ohne allzu viel Phatos eher spassig.
    Ohne die Setlist im einzelnen zu benennen wurden sowohl Stücke von seinen ersten Alben als auch einige Stücke vom neuen Album gespielt, danach gab's Genesis, wobei hier einige Stücke von Foxtrott gespielt wurden wie Can Utility and the coastliniers als auch get'em out by friday.
    Der Sound war m.E. gut, es hat auch mal richtig geknallt.
    Das Zelt war leider nur zum Teil besucht und es fehlten auch nicht die üblichen Störenfriede mit ihren "netten" Unterhaltungen in den Stücken.
    Der Bassist war mir neu und auch nicht ganz sattelfest wenn er Gitarre spielte. Dafür habe ich ihn aber auch nur selten von vorne gesehen, da er meist mit dem Rücken zum Publikum stand.
    Alles in allem ein sehr gelungene Abend aber mit zwei Stunden Spielzeit doch recht kurz.

  • Ich war heute in Bochum im Zelt.
    Ich fand's richtig gut, ohne allzu viel Phatos eher spassig.
    ...
    Der Bassist war mir neu und auch nicht ganz sattelfest wenn er Gitarre spielte. Dafür habe ich ihn aber auch nur selten von vorne gesehen, da er meist mit dem Rücken zum Publikum stand.
    Alles in allem ein sehr gelungene Abend aber mit zwei Stunden Spielzeit doch recht kurz.


    :( Ein etwas holperiger Roine-Start war zu befürchten. Nick Beggs wird sicher schmerzlich vermisst
    Roine Stolt mochte ich eigentlich früher, seit den 70gern mit den ersten Flower Kings und dann Transatlantic und mit > Neal Morse, aber jetzt hab ich ihn gerade auf der Loreley mit seiner momentanen KAIPA-Formation an der Gitarre gesehen und war leicht enttäuscht ...


    Nun musste er in kurzer Zeit umlernen, erstens zurück zu seinen Wurzel, zum Bass, aber vor allem auf eine ganz andere Art, Gitarre zu spielen. Roine ist 3 Jahre älter als ich und ICH könnte solch komplexes Umlernen nicht mehr. Immerhin, Respekt!


    Ich hoffe, sie wachsen alle noch zusammen - sind ja schließlich ne Turniermannschaft :rolleyes: Wird schon!

    2 Mal editiert, zuletzt von Get-in-to-get-Out () aus folgendem Grund: war sinnentstellende Wortverdrehung drin

  • It was awesome !


    Steve Hackett ‏@HackettOfficial 3 Std.vor 3 Stunden
    "I'm pleased to say the Zeltfestival show went off like a rocket!
    Maximum thrust from crowd and band on great form..."


    (irgendwie klingeln meine Trommelfelle heut immer noch...:))

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    @chrysopras

    Einmal editiert, zuletzt von stefan07 ()

  • Es war sehr laut! Dauer ziemlich genau zwei Stunden. Erste Hälfte Hackett (Gesang Hackett), zweite Hälfte Genesis (Gesang Sylvan) plus Icarus Ascending bei den Zugaben. Also insgesamt etwas mehr Hackett als Genesis. Kritikpunkt: Angesichts der Dauer für meinen Geschmack zuviel vom aktuellen Album, wobei mich im Live-Kontext nur Love Song To A Vampire wirklich überzeugen konnte. Von Acolyte gab's, Überraschung, nur den zweiten Teil von Shadow of the Hierophant. Die ungefähre Setlist, für die, die's interessiert (Reihenfolge stimmt nicht):



    Spectral Mornings
    Everyday (Highlight 1, der Refrain wurde so hoch gesungen, dass mich das Stück erstmals an Yes erinnerte.)
    Clocks
    Shadow of the Hierophant Pt. 2
    dazwischen vier oder fünf Stücke von Wolflight, u.a. Titelsong, The Wheel's Turning, Love Song To A Vampire (Highlight 2), irgendwo war auch ein längeres Schlagzeugsolo drin


    Get Em Out by Friday
    Can Utilility (das Mellotron-Solo ging völlig im Lärm unter!)
    Cinema Show
    Aisle of Plenty (Live-Weltpremiere? Jedenfalls kaum der Rede wert, der Text wurde größtenteils durch ein Flötensolo ersetzt, wenn ich mich richtig erinnere)
    The Lamb
    Musical Box (Highlight 3)


    Icarus Ascending (Highlight 4, obwohl ich eigentlich gar nicht so ein großer Fan des Stücks bin. Ziemlich angejazzt, was mir gefiel. Auch Nad war hier erstaunlich überzeugend, weil er gar nicht erst versucht hat, Havens zu imitieren.)
    Firth of Fifth (Highlight 5)

    2 Mal editiert, zuletzt von Sredni ()

  • Komme jetzt erst dazu, meine Eindrücke widerzugeben.


    Ich bin gegen 19:15 Uhr in Zelt gekommen und wurde doch tatsächlich von Nad Sylvan am Eingang begrüßt. Also gleich Programmheft gekauft und unterschreiben lassen.


    Das gemäß Angabe Türsteher ca. 5000 Leute fassende Zelt war m.E. zu ca. 1/5 gefüllt. Ich hatte doch wesentlich mehr erwartet. Von diesen ca. 1000 Besuchern waren auch einige, die mit Hacketts Musik nicht so viel anfangen konnten, und vielleicht dachten hier Mama zu hören. Das merkte man insoweit, dass während des Konzertes doch öfters Leute das Zelt verlassen haben. Kein Vergleich zur Loreley mit dem 5000Mann-Chor bei Supper´s Ready.


    Zur Musik: Ich fand die 3 gespielten Songs von Wolflight (Wolflight/Vampire und Wheels T.) wesentlich kraftvoller als auf CD. Ein Highlight war m.E. auch Everyday und Spectral Mornings gleich zu Anfang.


    Die Auswahl der Genesissongs im 2. Teil mit ua. Can Utility.., Get´m out Friday und vor allem Cinema Show mit Aisle of Plenty sind mal eine gelungene Abwechslung zu den Revistedshows gewesen.


    Da die Tour als Acolyte to Wolflight angekündigt war, fand ich es schade, dass nur der 2. Teil vom Hierophant gespielt wurde. Aber vielleicht ändert sich die Setliste ja noch.


    Etwas negativ war, dass öfters aus dem Nachbarzelt die Bässe herüberschallten, was gerade bei den leisen Passagen doch störend wirkte. Aber das wird ja bei den Hallenkonzerten nicht der Fall sein.


    Beim Rausgehen sagte ein Mann zu seiner Frau, "Das war für dich sicherlich keine leichte Kost, wohl Schatz". Ein echter Hackett Fan nimmt auch seine Frau mit.


    Allen, die noch in den Genuss kommen die Show zu sehen wünsche ich viel Spass.

  • Hier die Setlist von Bochum:


    Spectral Mornings
    Out of the Body
    Wolflight
    Everyday
    Lovesong to a Vampire
    The Wheel's Turning
    Clocks
    Shadow of the Hierophant (instrumental only)
    Get 'em out by Friday
    Can, Utility, and the Coastliners
    The Cinema Show / Aisle of Plenty
    The Lamb lies down on Broadway
    The Musical Box
    -----
    Icarus Ascending
    Firth of Fifth


  • Es waren zwar nur 2 Stunden, aber die weiteren Shows sollen dann 2,5 h lang werden und wohl auch mit Pause. Die Band kam mir schon ziemlich gut eingespielt vor, auf die neuen Songs, und Nads Stimme schien mir besser als zuletzt auf der Loreley. Roines Bassparts hörte man öfter schön deutlich, zumindest ganz vorne links, wo ich saß ;)
    Kurz vor Beginn (absolut pünktlich um 8) traf ich noch Gary am Merch-Stand und wünschte ihm noch viel Glück mit seiner zunächst gescheiterten, aber bald neu aufgelegten Kickstarter-Kampagne für seine Drum School, bevor er hinter die Bühne verschwand.
    Am Stand gab es auch bereits die DVD The Man and the Music und die GTR-Neuauflage zu kaufen.

  • Kurze Frage: "Spectral mornings" wurde sicher in der Albumversion gespielt, richtig? Hatte nämlich die leichte Hoffnung, dass man sich für die vocal version von "Spectral mornings 2015" entscheiden würde. :)


    Die Setlist war (hoffe ich) noch nicht komplett. Nur ein halbes "Hierophant" wäre für das Debutalbum etwas dürftig, wenn die Tour immerhin "Acolyte to Wolflight" heißt. U.a. wurde uns ja auch "Star of Sirius" angekündigt! Auch hatte er Stücke von Defector angekündigt und "Slogans", "Hammer in the Sand", "Jacuzzi" und "The Steppes" gehören ja zu durchaus wahrscheinlichen Kandidaten.


    Naja, abwarten wie es weitergeht...

  • Gerade den Konzertbericht in den "Ruhrnachrichten.de" gefunden (Autor:Max Florian Kühlem):


    ...Musik, die wie gemacht ist für Männer ab 40, die den allergrößten Teil des Publikums ausmachen, die miterlebt haben wie der Classic Rock in den Studios der 1980er-Jahre glattgeschliffen und mit komplexeren Strukturen versehen wurde und denen die elektrische Gitarre heilig ist.


    Hier gehts zum Artikel:
    http://www.ruhrnachrichten.de/…ve-Hackett;art932,2809047

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