TotW: [16.10.-22.10.2017]: PHIL COLLINS - Rad Dudeski

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Rad Dudeski" nach Schulnoten 34

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 6%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (7) 21%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 24%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 6%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 6%

    Track Of The Week – 16.10.-22.10.2017

    PHIL COLLINS - Rad Dudeski


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    Jahr: aufgenommen: 1992-1993, veröffentlicht: 18. Oktober 1993
    Album: B-Seite zur Single von Both Sides Of The Story
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Phil Collins
    Länge: 3:34
    live gespielt: 1998 (Phil Collins Big Band)
    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=zqh0FDfJN5E



    Bemerkungen: Im Rahmen der Aufnahmearbeiten für das, was am Ende Both Sides wurde, entstanden auch Instrumentalsongs. Von diesen tauchte auf dem finalen Album allerdings keiner auf. Was meint ihr, hätte ein Stück wie Rad Dudeski einen Platz auf dem Album verdient oder ist es wirklich B-Ware?



    P.S.: Sachdienliche Hinweise zum Hintergrund des Titels "Rad Dudeski" sind sehr willkommen! :topp:

  • Für mich haben die beiden B-Seiten-Instrumentale der Both Sides einen ziemlich hohen Stellenwert und ja, sie hätten es verdient, auf's Album zu kommen, allerdings hätten sie nicht so recht dazu gepasst. Ich habe Rad Dudeski ziemlich oft gehört, da mir die Maxi-CD im Herbst 1993 die Wartezeit auf das Album etwas verkürzt hat.
    13 Punkte!

  • Klingt eher wie der But seroiusly entflohen. Mir fehlt ein wenig die Abwechslung und manchmal erinnert es mich etwas an heat in the street. Ich sach mal 12 Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Hört sich für mich wie eine seichte Version von Brand X an. Gefällt mir gut, insbesondere das Drumming. Leider zu kurz und dann doch ohne Überraschungsmoment. So ist es nette Hintergrundmusik für eine Jazzkneipe, oder einen Supermarkt.
    Live mit der Big Band ist das Stück um Längen besser:cool: https://www.youtube.com/watch?v=1E0hBYf6fNI (geiles Gitarren - Solo von Daryl Stuermer, geiles Trompeten - Solo von Alan Hood!)
    Studio: 8P Live: 12P = 10P


    P. S. zum Titel ein Zitat aus der tube: "....the title was because his son Simon, who was 17 at the time, used to say the words 'rad' and 'dude' a lot and that struck Phil kind of funny." - zitiert nach: RadDudewski69

  • Das Original ist für mich ganz nett, mehr nicht. Die Komposition ist dann doch etwas zu schlicht, um Phils in kompletter Eigenregie eingespieltes Arrangement zu tragen.


    Die BigBand Version ist da aus ganz anderem Holz geschnitzt, sehr gut arrangiert und mit tollen Musikern eingespielt. Die Rechnung: Phil Collins + Instrumental + Jazz resultiert bei mir selten unter 10 Punkten.


    10 Punkte von mir

  • Überraschung! Von diesem Stück hatte ich noch nichts gehört, bevor es hier alsToTW reingesetzt wurde.
    Nicht übel. Schön kraftvoll kommt das Teil rüber.


    Das Stück hätte einen Platz auf dem Album verdient. Es ist bei weitem besser als das meiste, was sich auf Both Sides findet. Allerdings wäre es ein Fremdkörper gewesen, da es etwas völlig anderes ist als der Rest.


    Die Studio-Version gefällt mir ganz gut - insbesondere Phil's Drumming ist erste Sahne. Die restlichen Instrumente fallen deutlich ab. (Spielt Phil hier auch alle Instrumente selber?)
    Die Big Band Variante ist natürlich besser, auch wenn Big Band Musik nicht so mein Stil ist. Hier profitiert das Stück von den sehr guten Musikern und ihrem Können. Daryl zeigt hier wie vielfältig er spielen kann.


    Studio Version - 9 Punkte - Big Band 11 - gibt als Schnitt 10 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Jo! Find ich gut! Genau solche Instrumentals haben sich immer gut auf den LPs gemacht. Hätte m.E. zwingend auf die Deluxe Edition von Both Sides gehört, sowohl die Studio Version und vor allem aber die Big Band Variante. In meiner selbst zusammen gestellten Version ist das auch so.


    12P

  • Die Drums erinnern mich an We Can´t Dance, der Rest ist ein Hybrid aus den Bläsern von But Seriously und den Sounds aus Both Sides. Von allen gute Versatzstücke, gibt für mich eine Gesamtnote "gut".