TotW: [26.06.-02.07.2017]: PHILIP BAILEY - Walking On The Chinese Wall

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Walking On The Chinese Wall" nach Schulnoten 35

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (5) 14%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 9%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 17%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 26.06.-02.07.2017

    PHILIP BAILEY - Walking On The Chinese Wall


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    Jahr: 1984
    Album: Chinese Wall
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: geschrieben von: Roxanne Seeman, Marcy Levy, Billie Hughes; produziert von: Phil Collins
    Länge: 5:08
    live gespielt: unbekannt
    bekannte Coverversionen: Alicia Keys


    YouTube-Link zum Anhören


    Bemerkungen: Hä, was soll das denn schon wieder? Was hat das *beliebigen Fluch einfügen* mit Genesis & Co. zu tun? Die Antwort ist wieder einmal sehr einfach: wie immer mal wieder, machen wir auch diese Woche einen Ausflug in die äußeren Ränder der Genesis-Galaxie.


    Easy Lover kennt vermutlich (nur fast?) jeder. Das war eine Kooperation zwischen Phil Collins und Philip Bailey. Letzterer ist vor allem durch Earth, Wind & Fire bekannt. Der aktuelle TotW ist der Titeltrack seines R&B-Soloalbums Chinese Wall, auf dem auch besagtes Phil/Philip-Duett zu finden ist. Das gesamte Album wurde von Phil Collins nicht nur produziert sondern auch fast mit seiner kompletten Solo-Band bzw. Musikern, mit denen er später auch solo zusammenarbeiten würde, eingespielt. Auf der Liste der beteiligten Künstler finden sich neben Phil Collins selbst auch Daryl Stuermer, Nathan East und die Phoenix Horns in ihrer Urbesetzung (Myrick, Davis, Harris, Satterfield). Das ganze ist also schon sehr nah an Phils Solo-Output und ein klassisches Werk seiner "heißen" Produktionsphase in den frühen 1980er-Jahren, als er praktisch omnipräsent war.


    Das Songwriter-Trio ist namentlich sicher nicht sehr bekannt. Roxanne Seeman hatte schon vor Chinese Wall mit Earth, Wind & Fire zusammengearbeitet. Gemeinsam mit Billie Hughes bildete sie lange Zeit ein Songwritergespann. Die dritte im Bunde, Marcy Levy, hat bereits in den 1970er-Jahren mit Eric Clapton kooperiert. Das bekanntest Werk, an dem sie beteiligt war, dürfte Lay Down Sally sein.


    Allen, die an den nahezu unendlichen Weiten des Genesis-Kosmos interessiert sind, wünschen wir eine schöne Woche und viel Spaß bei der Entdeckung einer weiteren dunklen Ecke.


    Alle anderen können ohne zu meckern auf die nächsten Wochen warten. Dort gibt es wieder Hausmannskost von Genesis & Co. ;)

  • Ganz ok, aber nicht mein Ding. Ich mag das differenzierte Drumming, auch wenn es sich etwas über das gesamte Stück dann doch etwas abnützt. Denke die Bläser sind auch Phils Handschrift.
    Alles in allem ein besserer Chart Hit, bei dem man geneigt mit dem Fuss mitzuwippen. Der Gesang ist tadellos, aber ich bin kein Fan von Mr. Baileys Stimme.
    Unterm Strich 8 Punkte

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

    Einmal editiert, zuletzt von Zy ()

  • Erinnert mich schon an Phils Solo-Werk der 80er Jahre. Fehlt eigentlich nur sein Gesang. Den von Bailey empfinden meine Gehörgänge eher als nervig. Kühl produziert, irgendwie belanglos. Da das Schlagzeugspiel richtig gut ist, gebe ich noch drei Punkte.


    P. S.: Wie wäre es mal, die Kooperation Phils mit John Martyn mit einem TOTW zu würdigen? O K - wäre bei Phil vielleicht vom Hundertsten ins Tausentsten kommen;-)

  • Dieses Titelstück halte ich für das beste der ganzen CD, im Gegensatz zu Easy Lover!
    Kann ich auch heute noch ganz gut hören, vielleicht weil es nicht so abgenudelt ist.
    Allerdings mehr als 10 Punkte ist es mir auch nicht wert.


    Tippspiel Statistiker :thumbup: - Abbuzze !

  • Geht gut los, droht nach ca. vier Minuten dann doch an Einfallslosigkeit zu scheitern. 9 Points will do.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")