TotW: [09.01.-15.01.2017]: GENESIS - That's Me

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "That's Me" nach Schulnoten 39

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (7) 18%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (5) 13%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (4) 10%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 09.01.-15.01.2017

    GENESIS - That's Me


    Jahr: 1968
    Album: The Silent Sun Single, B-Seite
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Tony Banks, Peter Gabriel, Anthony Phillips, Mike Rutherford, Chris Stewart
    Länge: 2:41 (From Genesis To Revelation Disky-Version)
    live gespielt: vermutlich nie
    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören: YouTube


    Bemerkungen: That's Me war die B-Seite zur Single The Silent Sun, der "Bee Gees-Imitation", mit dem die Gruppe berühmterweise Jonathan King doch noch von sich überzeugte. Unsere Rezension zum Genesis-Debütalbum From Genesis To Revelation hält sich mit dem Stück gar nicht erst auf. Soll man es beim brandmarkenden Stempel "Song, der nicht einmal für FGTR gut genug war" belassen? Wir finden: Das Stück hat ein genaueres Hinhören verdient.
    Darum richten wir mit That's Me unseren Blick erneut auf die spannende Zeit, in der Genesis noch nicht GENESIS! war - und sind gespannt auf eure Meinung.

  • Ich gebe es zu: Ich mag die Songs dieser ersten Phase: Unschuldig, naiv und nicht immer perfekt geben sie doch trotz allem schon einen kleinen Fingerzeig welche Songwriterqualitäten in den Herrschaften stecken


    Thats me besticht wieder einmal durch Gabriels Gesang, hat ein kleines, nicht uncharmantes Gitarrensolo, bleibt aber insgesamt unentschlossen zwischen Pop und Bluesrock stecken. 7 Punkte


    Drei mehr oder weniger originelle Coverversionen, die zeigen, in welche Richtung es hätte auch gehen können:


    https://www.youtube.com/watch?v=6Iglh8cxixY



    https://www.youtube.com/watch?v=wIseKfMCRlY




    https://www.youtube.com/watch?v=B_EM33H6-fE

  • Meines Erachtens nach der beste Titel aus der FGTR Phase. Verhältnismäßig rockig und nicht mit den Streicherarrangements zugekleistert wie die anderen Stücke dieser Epoche, mir gefällt es. 11 Punkte.

  • Ehrlich gesagt, gab es viel ähnliche Songs zu damaligen Zeit - da fällt der Song nicht ab.
    Wenn man in Betracht zieht, dass hier 17-18jährige Teenies Musik machen, dann ist das nicht übel.
    Wie schon oben erwähnt, stechen Ant und Peter hervor und das Drumming hat am meisten Verbesserungspotential.
    Trotz allem ist es einfach ein etwas magerer Pop-Song ohne Highlights. 5 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Eins der besten Stücke der frühen Phase, leider nicht direkt auf dem Debut Album.
    Kann im Gesamtwerk natürlich nicht so toll punkten, aber ein befriedigend kommt noch raus.



    in diesem Sinne...

    a horse not made of sand

  • Ich gebe immer Noten in der Art, dass sie sich im Genesis-Universum einordnen, also für mich. Da kann ich für FGTR keine hohen Noten geben, auch für dieses Stück nicht.
    Mal so 3 Punkte, weil es diesen Streicher-Schmalz nicht hat.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski


  • Danke für die Links! Ich denke nämlich auch: Eine bessere Produktion, ausgefeilteres Solo und harmonischere Instrumentierung könnten dem Song die notwendige Würze geben und sogar für Airplay sorgen. Ich bin beeindruckt von Peters Stimme: zärtlich säuselnd, rotzend cool singend und eruptiv schreiend. Welch Potential hatte er damals schon! Ich denke, 7 Punkte sind daher okay.


    Vielleicht die künftige Hymne zu meinem Geburtstag....äh....;-)

  • Ich kann mich den bisherigen relativ guten Bewertungen nicht anschließen. Der Song klingt gruselig und es ist grausam, ihn anhören zu müssen. Vor allem die Stelle "I can´t see, I can´t fell..." erinnert mich an einen überdrehten Christian Anders in der Hitparade. Das restliche Arrangement ist ähnlich schlecht, wie bei den anderen Stücken des Albums, insbesondere das Schlagzeug klingt nach Schülerband auf unterstem Niveau. Die Gitarre ist im Schlusspart auch viel zu laut und klingt schrecklich.


    Einzig der gefühlvolle Gesang von Peter in der Strophen und das kleine Gitarrensolo sind ein wenig interessant.


    Nee, da kann ich nur einen Punkt für geben...kein Welpenschutz... :o

  • Das Stück hat Potenzial, es ist nicht ganz unspannend. Da hätte man vielleicht was Schönes draus machen können? Aber SO nicht. Es klingt gru - se -lig! Schrecklich, ich kann das nicht hören und nicht ernst nehmen. Danke, PeterM013, dass Du mir erklärt hast, WARUM es mir so geht.