TotW: [14.11.-20.11.2016]: GENESIS - Never A Time

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Never A Time" nach Schulnoten 73

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (4) 5%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 1%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (8) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (10) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (7) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (5) 7%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (7) 10%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (4) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (6) 8%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (5) 7%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 3%

    Track Of The Week – 14.11.-20.11.2016


    GENESIS - Never A Time


    25 Jahre We Can't Dance

    [Blockierte Grafik: https://img.discogs.com/xY3kBX…49176-1254429823.jpeg.jpg]


    Jahr: 1991 (Album), 1992/1993 (Single)
    Album: We Can't Dance [Rezension]
    Arbeitstitel: BB Hit
    Credits: Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford
    Länge: 3:50
    live gespielt: nie
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Am vergangenen Freitag jährte sich die Veröffentlichung von We Can't Dance zum 25. Mal. Aus diesem Anlass haben wir für den aktuellen TotW den insgesamt sechsten Song des Albums ausgewählt, der als Single ausgekoppelt wurde. Diese Ballade erschien zumindest in Europa als letzte Genesis-Single mit Phil Collins als Sänger (in den USA war das Tell Me Why).


    Ob man auf dieses Lied, dessen Text von Mike Rutherford stammt, unserer oben verlinkten Albumrezension zufolge hätte verzichten können, dürft ihr nun beurteilen.


    An dieser Stelle sei auch auf unsere Umfrage zu 25 Jahren We Can't Dance hingewiesen.

  • 7 Punkte,
    Die Melodie ist von sich selbst geklaut, nämlich von its gonna get better. Ansonsten ist nicht viel los. Trotzdem ein paar Punkte, weil ordentlich gespielt, vor allem sehr entspannte drums.

  • Für mich eines der schlechtesten Stücke von Genesis. Einfallslose Melodien, und es passiert nicht viel. Es leiert so vor sich hin. Eher was für Tengelmann oder Aldi.
    Warum bloss ist das auf der Scheibe gelandet und nicht On the Shoreline....:(???
    0 Punkte.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

    Einmal editiert, zuletzt von charles bukowski ()

  • Würde nicht stören als Hintergrundmusik bei einer Entspannungsmassage, wäre prima für die Warteschleife bei der Telekom-Hotline, ist aber rein musikalisch völlig langweilig, belanglos und uninteressant. Einer der Genesis-Songs, über deren Nicht-Existenz ich nicht traurig wäre. Für den Genesis-Kosmos ist er mir eigentlich keinerlei Punkte wert, für die professionelle Produktion gebe ich mal 2 Punkte

  • Der Song führt auf der WCD - gerade auf der sehr starken ersten Seite - eher ein Mauerblümchendasein. Wohl auch zurecht, denn wirklich Weltbewegendes tischen Genesis hier wirklich nicht auf. Trotzdem habe ich diese Ballade immer irgendwie gemocht. Mir gefallen die Melodie, die zum Mitsummen einlädt, die Backing Vocals und ganz besonders Mikes Gitarrenlinien, die man so von ihm noch nicht oft gehört hat. Die Produktion ist einen Tick zu glatt, wäre sie etwas roher, dann würde der Song wohl auch stärkeren Eindruck hinterlassen. So bleibt immerhin ein nettes Liebeslied, das auf der WCD leider nur als Füllmaterial taugt (auch wenn es um Längen besser ist als Tell Me Why, Way of The World und Since I Lost You), auf Mama oder Duke aber die bessere Ballade gewesen wäre im Vergleich zu Taking It All Too Hard oder Alone Tonight.


    9 Punkte

    “THE NIGHT WE TRACKED DOWN PHIL COLLINS, BECAME BEST FRIENDS WITH HIM, AND TALKED HIM INTO REUNITING WITH PETER GABRIEL, AND THEN WE GOT TO SING BACKUP ON THE NEW GENESIS ALBUM AND IT WAS AWESOME!”

    — Barney Stinson, How I Met Your Mother, Season 7, Episode 21 ‘Now We’re Even’

    • Offizieller Beitrag

    Einer der Songs von WCD, die in meinen Ohren wie eine 1zu1 Fortsetzung von Phil's "But Seriosly" Album klingen und mit dafür verantwortlich ist, dass WCD eben in Teilen nicht wie ein Genesis Album sondern mehr nach "Collins mit Begleitband" klingt.


    Durchschnittliches Allerwerts-AOR Gedudel fürs Radio. Tut nicht weh, ist nix besonderes und ist nicht mal besonders Genesis-y. Ich wiederhole mich: Hätte auch auf But Seriously sein können und keinem wäre es aufgefallen.

  • Also es ist wirklich nichts besonderes, da bleibt nichts hängen. Alles irgendwie schon mal gehört.
    Das Drumming ist schlichtweg zum Einschlafen. Mike Gitarrenspiel ist belang- und ideenlos. Tony hält sich verhalten mit seinen Tastengriffen im Hintergrund. Der Gesang von Phil ist noch das beste, aber erreicht kaum Mittelmass.
    Das reicht gerade noch für 2 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett