TotW: [02.11.-08.11.2015]: GENESIS - Many, Too Many

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Many Too Many" nach Schulnoten 81

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (11) 14%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (14) 17%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (14) 17%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (12) 15%
    5. 11 Punkte - gut (2) (11) 14%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (5) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 1%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 02.11.-08.11.2015


    GENESIS - Many, Too Many


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    Jahr: 1978
    Album: ... And Then There Were Three... [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Tony Banks
    Länge: 3:31
    live gespielt: nie
    bekannte Coverversionen: Peter Bardens (A Journey Through the Universe of Genesis)


    Bemerkungen: In oben verlinkter Rezension wird zu diesem Song folgendes gesagt:


    Melancholie pur, was Genesis hier verbreiten. Die flehende Stimme von Collins, die traurig klingenden Klavierakkorde und Harmoniewechsel von Banks und das schöne Gitarrensolo gegen Ende bilden zusammen vielleicht eine der schönsten Balladen, die Genesis je aufgenommen haben. Auf dieser Platte brachten jedoch die „Mutter"-Rufe noch nicht den großen Erfolg. 1983 gelang dies wesentlich besser.


    Dem ist fast nichts hinzuzufügen. Ein stimmungsvoller Abgesang auf die Mellotron-Ära, die hiermit zumindest bei Genesis ihr Ende fand.

  • Eine Ballade von Genesis, die mir gut gefällt und mir 11 Punkte wert ist.
    Dass sie das nie live gespielt haben, ist eben die Frage. Ich war 1978 in Hannover bei der And then-Tour und bin mir fast sicher, dass sie es da doch gespielt haben. Beweisen kann ich es allerdings nicht.
    Das könnte man beim Phil-Interview fragen.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Auch von mir bekommt das Stück 14 Punkte, da ich es zusammen mit Down and out und Say its alright Joe für das Beste auf dem Album halte. Und seit ich Genesis - A history gesehen habe verbinde ich das Stück immer mit dem Dinosterben Ende der 70er. Also, als keiner mehr die alten Bands hören wollte wegen Punk und so.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • perfekter kann ein song kaum sein. hier stimmt einfach alles. es gibt keine merkbaren übergänge so wie oft bei wechseln zu bridge oder refrain. hier fliesst alles in wunderschönen schwulstigen tönen. ein wundervoller song. perfekt für collins stimme. aus wessen feder das stück stammt lässt sich nicht verleugnen. 14 punkte.

    TPT:

    2010: Hamburg

    2014: Hannover, Hamburg

    2017: Hamburg, Dresden, München, Stuttgart

    2018: Bremen, Hannover, Berlin, München, Aschaffenburg, Köln

    2019: Pratteln, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg

    2021: Amsterdam, München, Pratteln, Stuttgart, Köln

    2022: Aarau, Zoetermeer, Hamburg, Berlin

    2024: Amsterdam, Zürich, Berlin, Köln

    BS:

    2020: Helmond

    2023: Helmond, Paris, Madrid, Barcelona, Bolognia, Milano, Rom, Aschaffenburg, Köln, London

  • Ich bin angenehm überrascht, dass dieses Stück hier bisher so gut wegkommt. :)


    Da sagst du was!
    Ich bin mit meiner Meinung über diesen Song nie hausieren gegangen, um meinen Ruf als Weichspüler nicht noch zu fördern.
    Inzwischen hat sich Mtm doch ein kleines bisschen abgenutzt. Aber 13 Punkte sind es trotzdem noch.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")