TotW [15.-21.07.13]: GENESIS - Throwing It All Away

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Throwing It All Away" nach Schulnoten 78

    1. 15 Punkte (überragend) (4) 5%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (8) 10%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (7) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 9%
    5. 11 Punkte - gut (2) (11) 14%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (9) 12%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (8) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 1%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (6) 8%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (2) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 1%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 3%

    Track Of The Week - 15.07.2013 - 21.07.2013

    GENESIS - Throwing It All Away

    Jahr: 1986
    Album: Invisible Touch [Rezension]
    Arbeitstitel: Zeppo
    Credits: Banks / Collins / Rutherford
    Lyrics: ja
    Länge: 3:51
    live gespielt: 1986, 1987, 1990, 1992, 1993, 1998, 2007
    bekannte Coverversionen: ?



    Bemerkungen: Fragt man Chester Thompson, welches denn der beste Genesis Song sei, den er gespielt hat, dann antwortet er in schöner Regelmäßigkeit: "Throwing It All Away". Das mag etwas merkwürdig erscheinen, aber kann der Drummer irren? Der Song wandelte sich schnell von einer eher unauffälligen Pop-Ballade zu einer Stadion-Hymne, die auch 2007 noch einen gewichtigen Teil im Set darstellte.
    Zuletzt wurde das Stück auch von Mike + The Mechanics regelmäßig gespielt.

  • Erster. :) Oha, ich mache es kurz und schmerzlos. „Throwing it all away“ bekommt von mir ganze 5 Punkte. Ich mochte das Lied nie wirklich und es ist auch ziemlich schnulzig. Noch dazu ist es so gut wie totgedudelt. Live ist der Song, wie ich finde, auch recht nervig.

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
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    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Och,das ist doch ganz niedlich. Keine Ahnung,weshalb die Percussions so künstlich/programmiert klingen oder warum statt uh uh uhuhuhhhh nicht auch ein ordentlicher Text gesungen wurde und weshalb der Song live so unendlich lang sein musste und weshalb kein vernünftiger Schluss komponiert wurde, die Komposition ist bei aller eingängigen Penetranz m.E. trotzdem geistreich genug, um zu Recht ein kommerzieller Erfolg geworden zu sein


    Die textliche Positionierung gegen die Wegwerfmentalität scheint mir pointiert, der musikalische Ausdruck in Form eines sauber-aufgeräumten Arrangements diesem Umstand angemessen.


    Saubere und absolut ernstgemeinte 9 Punkte.

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

  • Erster. :) Oha, ich mache es kurz und schmerzlos. „Throwing it all away“ bekommt von mir ganze 5 Punkte. Ich mochte das Lied nie wirklich und es ist auch ziemlich schnulzig. Noch dazu ist es so gut wie totgedudelt. Live ist der Song, wie ich finde, auch recht nervig.


    Dem kann ich mich voll und ganz anschließen, geht mir auch so. Mir ist der Song ganze 4 Punkte (schwach ausreichend (4-) wert.


    Wem es interessiert Ray Wilson hat den Song auch schon live gespielt, ab 5.30 min.
    Steve & Ray Wilson - One - Throwing It All Away / Thyrow 24.03.2011 - YouTube

    Roy Wilson :rollen:


    27 Apr 2019 Lübeck 170. Konzert
    25 Mai 2019 Hohen Neuendorf

    14 Jun 2019 THALE / HARZ

    24 Aug 2019 Brandenburg an der Havel

    31 Aug 2019 Wunstorf

    01 Nov 2019 HAMBURG 175. Konzert

    15 Nov 2019 Isernhagen Genesis Show

    16 Nov 2019 Isernhagen Stiltskin Show

  • Och,das ist doch ganz niedlich. Keine Ahnung,weshalb die Percussions so künstlich/programmiert klingen oder warum statt uh uh uhuhuhhhh nicht auch ein ordentlicher Text gesungen wurde und weshalb der Song live so unendlich lang sein musste und weshalb kein vernünftiger Schluss komponiert wurde, die Komposition ist bei aller eingängigen Penetranz m.E. trotzdem geistreich genug, um zu Recht ein kommerzieller Erfolg geworden zu sein


    Die textliche Positionierung gegen die Wegwerfmentalität scheint mir pointiert, der musikalische Ausdruck in Form eines sauber-aufgeräumten Arrangements diesem Umstand angemessen.


    Saubere und absolut ernstgemeinte 9 Punkte.


    ... dem kann ich mich absolut anschließen.
    Ich mag das Stück eigentlich ganz gerne; es ist relaxed und typisch für Invisible Touch - frei nach dem Motto "Wir machen jetzt mal solche Musik, weil wir Bock drauf haben und trotzdem wissen wir doch alle, dass wir auch ganz anders können..." - ein guter, auf den Punkt komponierter Popsong. Aber eben nicht mehr.
    Schade nur, dass sie es live immer überreizt haben. Das Intro ist fürchterlich.
    In der 2007er Setlist für mich der einzige, wirklich überflüssige Song (Ja, selbst Hold On My Heart hat mehr Daseinsberechtigung...).
    Von daher gibt's von mir auch 9 Punkte für das Stück insgesamt.

  • Auch von mir 9 Punkte. Ein gut gemachter, eingängiger Popsong mit einem wirklich schönen Refrain. Eine nettes, relaxendes Stück, passt auch auf Invisible Touch sehr gut zwischen den actionreicheren Domino und Brazilian. Das dämliche Intro von Phil live geht sogar mir auf den Sack....da würde ich am liebsten 2 Punkte Abzug geben. Ich bleib lieber beim Studio-Counterpart.

  • ?..Ganz schlimm fand ich das endlose "Dschigale-i-ey" der Live-Version, das hat den Song dann endgültig ruiniert für mich.


    Yes. Hier setzt bei mir stets peinliche Berührtheit ein - bis kurz vor Fremdschämen.
    Ansonsten ein ganz netter Song. Max 7 Punkte. Nee, doch nicht. 5 Punkte.

  • als "Stadionhymne" ok, weil Phil das Publikum ordentlich einbezieht, aber ansonsten ... zu philmäßig. Ob tiaa, id oder homh, der Verwechslungsgrad zwischen Phil und Genesis war nie größer :D