SdW [17.-23.05.10]: GENESIS - Driving The Last Spike

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Songs "Driving The Last Spike" nach Schulnoten 121

    1. 15 Punkte (überragend) (20) 17%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (32) 26%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (16) 13%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (13) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (10) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 3%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 1%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 3%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 1%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 1%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 2%
    17. X - ich kenne den Song nicht (0) 0%

    Song der Woche - 17.05.2010 - 23.05.2010

    GENESIS
    - Driving The Last Spike


    Jahr: 1991
    Album: We Can't Dance
    Arbeitstitel: Irish
    Credits:
    Banks/Collins/Rutherford
    Lyrics: Ja
    Länge: 10:08
    Musiker: Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford
    live gespielt: 1992
    mp3-Downloads: amazonMP3 | iTunes
    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Driving The Last Spike - das ist ein für Genesis-Verhältnisse eher ungewöhnlicher Long-Song. Er erzählt eine Geschichte, basierend auf hostorischen Überlieferungen des Baus der englischen Eisenbahn. Doch anders als viele andere 10-Minüter enthält Driving The Last Spike keine Instrumentalpassage - es ist ein langer Song, der grob umschrieben aus zwei ähnlichen Songs besteht.


    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.


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  • 12 Punkte meinerseits.

    Einer der Songs die auf WCD nochmal die Hoffnung aufkommen ließ das noch nicht alles Phil-Collins-mäßig weichgespült wurde. Nicht ganz so gut wie hbts & shbts aber immerhin gut+ (der Anfang ist mir etwas zu langatmig)

  • Driving the last spike...
    einer meiner absoluten Highlights von "We can´t dance". Ein gutes, abwechslungsreiches, mit vielen Höhepunkten versehenes, Stück Musik. 14 Punkte von mir

  • Ganz großes Kino...
    Die Untermalung und die Dramatik mit der GENESIS diesen Song aufgeführt haben, hatte mich damals sehr fasziniert obgleich die Live-Version nicht an die Studioversion heranreicht.
    Dennoch, keine Frage volle 15 Punkte für GENESIS pur.
    Christian, vielleicht solltest Du noch einen Link zum DTLS-Thread setzen.
    Es gab ja mal eine interessante Diskussion hier im Forum.

  • Was der Song hat ist geile Lyrics und Atmosphäre, die sich die ganze Zeit aufbaut. Die Alte Rampensau Mike teilt auch sein Können gut bei, aber es ist kein 15 Punkte Kanditat.


    Ich gebe mal 13Punkte für eines der besseren Longtracks von Genesis ;)

    <!---

    The rain auditions at my window
    Its symphony echoes in my womb
    My gaze scans the walls of this apartment
    To rectify the confines of my tomb


    -->

  • Bei der ersten Hälfte schlafen mir die Füße ein. Die zweite Hälfte lässt zwar so etwas wie Biss erahnen, reicht aber insgesamt nicht für eine zweistellige Punktzahl. Mit den Longtracks von WCD habe ich so meine Probleme. Mir gefällt der Sound überhaupt nicht. Phils Gesang, die Drums, die Keyboards, die Gitarren. Alles klingt extrem weichgespült und erinnert nur noch entfernt an Genesis (gilt übrigens in gleicher Weise für das IT-Album).


    In Punkten: 7.

    1. Vorsitzender des Deutschen Mike Rutherford Fanclubs

    Pure Vernunft darf niemals siegen!

  • imho: einer der am meisten überschätzten songs unserer jungs und von den wcd-longtracks mit abstand der schwächste --> 4 punkte

  • 5 Punkte von mir


    Sehe das mit dem ersten Teil wie Sebastian, nur beim zweiten langweile ich mich halt auch doch so ziemlich. Dabei hat das Thema zumindest Ähnlichkeit mit was Interessantem. Wollten Genesis uns mit diesem Stück zeigen, wie sich selbst überlebte Progger klingen und damit ihren eher seichten Kram rechtfertigen? Mir kommt es jedenfalls so vor. Zum Glück gibts ja noch Dreaming while you sleep und Fading lights, welche zeigen, wie es besser geht. Ja, man könnte anhand von DWYS sogar vermuten, das Rutherford ein Songwriter ist. Bei Driving the last spike kommt mir dieser Gedanke, aufgrund des trögen "Vorsichhinplätscherns" jedenfalls nicht. Aber da es immer noch besser als Tell me Why oder Since i lost you (eines der Lieder bei dem ich mich ausm Fenster stürzen möchte) ist bekommts von mir fünf Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Einmal editiert, zuletzt von Herma ()