SdW [16.-22.11.09]: GENESIS - Deep In The Motherlode

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Songs "Deep In The Motherlode" nach Schulnoten 113

    1. 10 Punkte - gut (2-) (21) 19%
    2. 12 Punkte - gut (2+) (19) 17%
    3. 11 Punkte - gut (2) (18) 16%
    4. 13 Punkte - sehr gut (1-) (12) 11%
    5. 14 Punkte (sehr gut) (12) 11%
    6. 15 Punkte (überragend) (8) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (8) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (7) 6%
    9. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 3%
    10. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 3%
    11. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 2%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - magelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht (0) 0%

    Song der Woche - 16.11.2009 - 22.11.2009

    GENESIS - Deep In The Motherlode

    Jahr: 1978
    Album: ...And Then There Were Three... [Rezension| Rückblick "40 Jahre später" ]
    Arbeitstitel: Go West Young Man
    Credits: Rutherford
    Lyrics: Ja
    Länge: 05:16
    Musiker: Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford
    live gespielt: 1978, 1980
    mp3-Downloads: amazonMP3 | iTunes
    bekannte Coverversionen: keine

    Bemerkungen: Nach Tony Banks komponierte Mike Rutherford die meisten "eigenen" Songs für Genesis-Alben. Einer dieser Songs ist Deep In The Motherlode. Der Song erzählt die Geschichte des American Goldrush und rein thematisch wäre dies auf We Can't Dance fast schon besser aufgehoben gewesen. Deep In The Motherlode ist kein Klassiker aus der ersten Reihe, eher ein Geheimtipp. Wir sind gespannt, wie er bei euch wirklich ankommt.

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.

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  • DITM ist m.E. eines der schwächeren Stücke auf ATTWT, daher 9 Punkte von mir. Einige Rhythmuswechsel sind zwar ganz originell, aber das wars auch schon fast. Ganz nett, aber mehr nicht.



    YouTube - Genesis 1980 — Deep in the Motherlode

    For me there's no mystery...


    2024: 29.02: Wilson @ BS | 03.03. Wilson @ HWI | 15.03. Wilson @ Isernhagen | 19.21.07. NOTP @ Loreley | 29.11. Wilson @ Woprswede

    tbc

  • Der Song an sich ist ganz nett, typisch Rutherford. Hier möchte ich aber nochmal den neuen Mix erwähnen, der ATTWT im allgemeinen aber auch Deep In The Motherlode im ganz speziellen in einem neuen Glanz erstrahlen lässt.

    1. Vorsitzender des Deutschen Mike Rutherford Fanclubs

    Pure Vernunft darf niemals siegen!

    • Offizieller Beitrag

    Typischer Rutherford-Song... der schleppende Rhythmus, diese schwere träge Element im Song. Im Gegensatz zu soenner würde ich den Song zu einen der besseren Songs auf ATTWT zählen, was aber nicht viel heißen soll, kann mich das Album als ganzes nicht wirklich begeistern (so wie es z.B. W&W davor und Duke danach spielend schaffen).


    Habe dem Song daher 10 Punkte gegeben. Sicher kein Klassiker aber schlecht ist der Song auch nicht.

  • So 100% gezündet hat der Song bei mir erst durch die Live-Version auf Archive II. Großartiger Text, knapp auf den Punkt gebracht, schöne Melodien. Als Remix extrem aufgewertet. Von daher volle 15 Punkte.

  • Auf ATTWT gibt´s sicher stärkere Songs (Rope, Joe), aber man kann ihn sich durchaus anhören. Als Opener für die Duke-Show fand ich ihn nicht so passend, da zündete et jedenfalls bei mir nicht richtig; alles in allem gibt´s 10 Punkte.

    Fish he got a hook in his throat

    fish he got problems

  • Für mich der beste von Rutherford geschriebene Song und dafür gibts 15 Punkte.


    Besonders beeindruckend finde ich die Basspedals und den Mittelteil mit seiner etwas kruden Rhythmik. Ich kann gar nicht so recht verstehen, warum der Song bei vielen so schlecht abschneidet. Ist doch im Gegensatz zu Your Own Special Way oder Man Of Our Times ne echte Perle.

  • damals, 1978, ich 17 Jahre jung, glücklich über vorangegangene GENESIS Scheiben, war so erfreut, endlich die neue ...And Then There Were Three... im örtlichen Kaufhof vorzufinden. Dort Kopfhörer auf und nur das erste Lied DOWN AND OUT probe-gehört und schon war die LP gekauft. Leider war dies bis heute für mich ein Fehlkauf, zuhause aufgelegt und dann ging es los: ein schnacher nach dem nächsten. Für mich ist ...And Then There Were Three... bis heute die langweiligste aller Genesis Scheiben, die es gibt. Nur zwei Lieder finde ich richtig klasse: Down and Out und (klar:)) Deep In The Motherlode.

  • @Colonyslipperman

    Meine fast komplette Unterschrift unter Deinen Text. Nur war ich damals etwas jünger und vor etwa 3 Jahren habe ich angefangen, der Scheibe deutlich mehr abzugewinnen. Große Überraschungen gibts darauf nicht, aber die folgten dann ja später mit "Dunnit". Das NurNoch3Album war wohl der erste deutliche Umbruch Richtung Pop, weg vom Prog - Down and out gab da den Übergangstitel (ist eindeutig und mit großem Abstand mein Albumfavorit). Deep in the Motherload gefällt mir bis auf diesen öden Bluesrhytmus eigentlich ganz gut, vor allem die Instrumentalmelodie hat Power.
    Ich drück mal auf die 10.