Burning rope. Einfach nur schön!
Bester Song auf der "...and then there were three"
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Down and Out ist geil
dicht gefolgt von Ballad of Big und Burning RopeBoth had given everything they had
A lover's dream had been fulfilled at last,
Forever still beneath the lake. -
Habe für Burning Rope gestimmt, da sicherlich der abwechslungsreichste und schönste Song.
Ich mag aber auch Down And Out und The Lady Lies sehr. Eigentlich gefällt mir bis auf Follow You Follow Me das gesamte Album.
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"Deep in the motherlode", toller Sound, einfach nur laut aufdrehen!!!
Leider viel zu kurz. -
Vielleicht ist es einfach der Gesamtsound, der dem Album viele Zuhörer raubt. Im Grunde ist da wirklich stellenweise gutes Songmaterial vorhanden, aber wer will sich denn bitte über 50 Minuten am Stück volle Breitseite dermaßen schwülstigen Plastikkeyboardmatsch reinziehen. Ich wüsste gerne, was mit Tony Banks zu dieser Zeit los war, hatte er doch 5 Jahre vorher noch die wundervollsten Sounds am Start. Dazu kommen total dünn gemixte Drums und Vocals, mit viel Halleffekt. Tight und fett klingt hier überhaupt nichts. Sehr komische Produktion.
Down and out finde ich eigentlich recht cool, der 10/8 treibt nach vorne und der Song hat eine gewisse Spannung. Der Schlusspart ist mir etwas zu nervig, aber was soll's.
Undertow: Sehr schöner Refrain, aber die Strophe kommt etwas unterzuckert rüber, finde ich. Insgesamt ok.
Ballad of big plätschert so unmotiviert vorbei, das will bei mir nicht zünden.
Snowbound geht gerade so. Ziemlich "süß", aber irgendwie hat die Atmosphäre was. Die Strophe hat hier mal wieder etwas wenig Kontur (wie bei Undertow). Gefällt mir jedenfalls besser als z.B. "Your own special way".
Burning Rope halte ich für eines der besten Stücke auf dieser Platte, obgleich ich's wohl schon etwas zu oft gehört hab'. Trotzdem ein Highlight, gute Melodien, schlüssiges Arrangement etc. - das passt!
Sorry, Motherlode ist nicht mein Ding. Lässt mich kalt, geht mir auf die Nerven. Offenbar stehen viele Leute auf diese Nummer, keine Ahnung warum, ich finde das von vorne bis hinten langweilig, auch nach mehrmaligen Hörversuchen.
Mit Many too many hingegen komme ich schon eher klar. Zwar keine überwältigende Wahnsinnsnummer, aber auch kein Mist. Jedenfalls hier und da nette Melodien und zur Abwechslung mal ein klavierähnlicher Sound.
Apropos Mist... Scenes from a night's dream, um Gottes Willen. Schoobiedoobie, träller. Wo ist die Skiptaste.
Say it's alright Joe, yeah! Der Refrain ist doch mal richtig geil. Klasse Song, ebenfalls ein Highlight auf der Platte, meiner Meinung nach.
Tja, und The lady lies ist hier tatsächlich mein Album-Favorit. Sehr eigenwillige Atmosphäre beim Refrain, das Ding reißt mich total mit! Gegen Ende des Keyboardsolos klasse Steigerung zum Höhepunkt mit genialen Tonartwechseln, bevor es dann mit "So glad you could make it..." weitergeht. Und endlich lässt Herr Rutherford mal was von sich hören. Für mich ist die lügende Lady der Gewinner!
Zum Schluss noch der obligatorische Collins-Schenkelöffner... ganz schlimme Schlagersuppe.
Also insgesamt durchwachsen, aber längst nicht die schlechteste Platte.
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Mein Favo auf diesem Album ist eindeutig "Say, it´s Alright Joe". Geile Atmosphäre und toller Text, eine der besten Rutherford Kompositionen, wenn nicht gar die Beste. Ich muss es eigentlich immer mindestens 2mal hintereinander hören.
Gesteigert wird das Lied nur durch die Live-Version auf Archive 2, speziell zum instrumentalen Schluß hin. Dieser Kling-Klang könnte von mir aus 20 Minuten dauern, ich würds nicht langweilig finden.
Yes, it´s alright Mike!
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Zitat von C~H
Sorry, Motherlode ist nicht mein Ding. Lässt mich kalt, geht mir auf die Nerven. Offenbar stehen viele Leute auf diese Nummer, keine Ahnung warum, ich finde das von vorne bis hinten langweilig, auch nach mehrmaligen Hörversuchen.Echt? Also ich find das Lied krass genial...
Das liegt explizit an der StelleAll along the wagons
All along the dusty trail.
Seventeen years not over a day
Like children in the wild.
Your mother's milk still wet on your face
And no one to pray for your safe journey home.ist ähnlich wie bei "just a job to do und keep on running keep running - krasse Passage, die den Ausschlag gibt!
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Und genau die Stelle isses......und vor allem wies danach reinhaut. Einfach nur laut aufdrehen......stark!!
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Hm... ich weiß nicht. Klingt als ob die Stelle besonders spannend und geheimnisvoll rüberkommen soll, aber irgendwie tut sie das leider nicht. Und alls was danach "reinhaut" (?!), ist doch nichts weiter als dieses dämliche Keyboardthema, welches mir schon beim Intro auf den Keks ging. Naja, Geschmacksache.
Zitatist ähnlich wie bei "just a job to do und keep on running keep running - krasse Passage, die den Ausschlag gibt!
Bei "Just a job to do" bekomme ich ebenfalls Ausschlag, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. -
Mango Kid: Wir sind uns bei den besten Stellen einzelner Songs offensichtlich fast immer einig - so auch jetzt bei "Deep In The Motherlode"!
C~H: Das "Süße" bei "Snowbound" ist m.E. gerade das Tolle an dem Song - krasser und ungewöhnlicher Kontrast zu den wunderbaren Lyrics. Und was meinst Du damit, dass die Strophen hier Deiner Meinung nach "wenig Kontur" haben?