PETER GABRIEL - ...And I'll Scratch Yours - Userkritiken / -meinungen

    • Offizieller Beitrag

    Man sollte hier aber auch nicht den Fehler machen, ein ganzes Album an der schon lange bekannten Solsbury Hill Version von Lou Reed zu beurteilen. Abgesehen davon, dass Lou Reed auch der einzige war, der seine Interpretation bisher auf der Bühne von Peter Gabriel (!!! New Blood in New York) präsentierte, bietet das Album noch weitaus mehr, das man verpassen würde, wenn man nur auf Grund von Solsbury Hill das Album dann einfach nicht kauft.

  • Christian, meine Probleme mit dem Album betreffen ja nicht nur die Musik. Ich habe mal einen Blick ins Booklet geworfen. Die Idee mit den "fragmentarischen Portraitfotos" der beteiligten Musiker finde ich schön. Was Reeds Foto in diesem Zusammenhang soll, verstehe ich allerdings nicht. Auf mich wirkt es wie eine künstlerische Extrawurst, ein bewusstes Aus-der-Reihe-Tanzen, um aufzufallen. Das nervt.


    Das erste Ärgernis ist das Fehlen der Texte. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Fans die Liedtexte kennen, wäre ein Abdruck der Texte sinnvoll gewesen. Wenn man nun noch weiß, dass einige Interpreten Teile des Textes ganz bewusst geändert haben, ist ein solcher Textabdruck eigentlich zwingend. So hätte man auch die geänderten/neuen Passagen hervorheben können.


    Paul Simon z.B. macht aus dem "Policeroom 619" einen "Policeroom 369"? Absicht? Versehen? Nachlässigkeit? Wir wissen es nicht. Schade.


    Nächstes Ärgernis sind die Credits unter den Songs. Unter einigen Songs sind die Namen der Musiker und Instrumente aufgeführt, die dort zu hören sind. Unter anderen fehlen diese Angaben komplett. Warum diese Uneinheitlichkeit? War es nicht möglich, diese Infos zusammenzutragen? Oder war man hier schlicht und einfach zu bequem?


    @GitgO: Du bezeichnest Lou Reed als einen von Gabriels "engeren Freunden". Gibt es für diese These (vor allem für eine Freundschaft der beiden in den 70er Jahren) irgend welche Belege?

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Christian du hast natürlich Recht, dass man nicht das ganze Album anhand von einem Stück, das einem nicht gefällt, bewerten kann. Will ich auch gar nicht.
    Ich habe mir nur Solsbury Hill angehört, weil Lou Reed einer der wenigen auf dem Album vertretenen Künstler ist, deren eigenes Werk ich überhaupt kenne. Aufgrund dessen hatte ich zwar schon eine gewisse Vorstellung, was mich wohl erwarten könnte aber auch eine gewisse Hoffnung, dass er mit einem Gabriel-Stück vielleicht doch rücksichtsvoller umgegangen sein könnte.

    Inzwischen hab ich aber auch in die eine oder andere Coverversion reingehört. Gefallen hat mir bisher nichts.
    Ich glaube, es liegt daran, dass Gabriels Musik nicht so einfach coverbar ist. Sie ist zu speziell, zu vielschichtig, zu verschroben und komplex und nicht selten sehr persönlich. Für mich funktioniert Gabriels Musik am besten im Original.

  • @mutzel: Ja, es gibt jede Menge Belege in der Form, dass man sich gegenseitig betont als Freunde, was bei Peter selten ist, und sogar enge Freunde bezeichnet (u.a. auf einer Laurie Anderson-Seite, Lou Reed auf seiner fb-Seite und von Peter auch selbst, aber der Link, den ich hatte, funzt seit der Umstellung seiner Seite nicht mehr). Belege aus den 70gern gibts nicht, aus der Zeit sind die echten Belege für a l l e s ohnehin rar. Irgendwo hatte ich mal den Clip von Lou Reed auf Peters New-Blood-Bühne in New York eingestellt, damit war diese Interpretation für mich "geadelt, TÜV-geprüft, abgenommen und für gut befunden" Ich Fanboy ich :p


    Abgesehen davon kann ich verstehen, wenn man mit Lou generell oder mit seiner Interpretation nicht zurechtkommt, nur mal so zu Abrundung... :) Lou und auch Eno und Bowie und auf andere Art auch Iggy haben schon immer polarisiert und das ist gut so.


  • Angelehnt an das Punkteschema von Hotblack Desiato wage ich auch mal eine Bewertung:


    [FONT=Arial, sans-serif]David Byrne – I don't remember (3/5): Recht netter Einstieg ins Album. Ich mag die funkigen Facetten und den lässigen Groove, vermisse aber eine echte Rhythmusgruppe. [/FONT]
    [FONT=Arial, sans-serif]Insgesamt gehobener Durchschnitt, der aber an die Großtaten von Byrne/Talking Heads kaum heranreicht.[/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Bon Iver – Come talk to me (2/5): Ein paar nette Arrangement-Ideen (Banjo!), aber die Stimme des Sängers gefällt mir gar nicht, und außerdem hat jemand beim Abmischen zu viel Hall über den Mix gegossen. Insgesamt auch zu nah am Original.[/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Regina Spektor – Blood of eden (4/5): Für mich das (einzige) echte Highlight, auch weil es mir als einziges Stück besser gefällt als Gabriels Original. Angenehme, schnörkellose Stimme und ein luftiges Arrangement, das alle Instrumente gut zur Geltung kommen lässt. Schön![/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Stephin Merrit – Not one of us (1/5): Nervige elektronische Dudelsounds und eine Micky-Maus-Stimme im Chorus. Beim ersten Mal muss man noch schmunzeln, danach ein ziemlich unerträgliches, weil künstliches Klangkostüm. [/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Joseph Arthur – Shock the monkey (2/5): Diese verzerrte Gitarrensoundwand als Begleitung ist grundsätzlich ein interessanter Ansatz. Im weiteren Verlauf des Songs fehlen dann aber neue Elemente (z.B. Rhythmusinstrumente). Wirkt so insgesamt unfertig produziert. Bei häufigerem Hören lässt der Reiz schnell nach.[/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Randy Newman – Big time (2/5): Das jazzig-luftige Arrangement ist ein netter Farbtupfer, aber der Gesang von Newman haut mich nicht vom Hocker. Dass der „Short people“-Sänger sich gerade diese „große“ Nummer aussucht, passt hingegen wie die Faust aufs Auge. Nichtsdestotrotz nichts, was mich wirklich begeistert.[/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Arcade Fire – Games without frontiers (2/5): Zu nah am Original. Für einen Mehrwert dieser Coverversion fehlen gute neue Ideen. Der Sänger will ein wenig wie Gabriel klingen. Stört nicht groß, muss man aber auch nicht häufiger hören. [/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Elbow – Mercy Street (3/5): Auch sehr nah am Original. Da dieses aber zu Gabriels Meisterstücken zählt, haben Elbow kein Problem, eine ziemlich nette Version abzuliefern. Mit ein bisschen mehr Mut zur Veränderung wären hier 4 Punkte drin gewesen.[/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Brian Eno – Mother of violence (1/5): Das Original hat eine so wunderbare Melodie und schöne Akkordfolgen. Bei Eno bleibt hiervon nichts erhalten. Kann man so machen. Muss ich mir aber nicht anhören. Immerhin noch 1 Punkt, weil es u.a. wegen der Steigerung am Ende besser als das Cover von Reed ist.[/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Feist feat. Timber Timbre – Don't give up (2/5): Stimmlich nicht so mein Fall. Und die Änderungen in der Melodieführung sind mir zu eigenwillig. Fällt auch gegenüber dem Original zu stark ab.[/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Lou Reed – Solsbury Hill (0/5): Reed fährt mit einer akustischen Planierraupe über Gabriels Lieblingshügel. Dabei zerstört er auch alles, was ich an dem Song liebe. Und dann noch „slut“ statt „nut“. Sorry, zero points.[/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Paul Simon – Biko (2/5): Recht solide, aber da sich schon das Original bei mir etwas abgenutzt hat, sind nicht mehr als 2 Punkte drin. Wenn mir jemand verständlich begründet, warum der Policeroom bei Simon eine andere Nummer hat, spendiere ich vielleicht noch einen dritten Punkt. [/FONT]


    [FONT=Arial, sans-serif]Gesamtwertung (24/60): Vorsicht! Dieses Album ist nur etwas für Die-Hard-Fans und Komplettisten. Viele Interpretationen nimmt man eher interessiert zur Kenntnis, als dass man sie mit Genuss wiederholt hört. Mit solchen Veröffentlichungen steigert Peter die Sehnsucht nach neuem Material ins Unermessliche. Wir hoffen (und warten) weiter...[/FONT]

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

    2 Mal editiert, zuletzt von mutzelkönig () aus folgendem Grund: schlechtschreibung

  • damit mach ich mir hier sicher keine übertriebenen freunde, aber sei's drum ...


    .. liegt es daran, dass ich älter werde, oder dass peter und/oder die coverartisten; ich find das album total belanglos, so ziemlich alles davon; auf peters cover-album waren wenigstens ein, zwei halbwegs originelle bzw schöne highlights drauf, hier .. alt- und wiederaufgebackenes (zB not one of us: gimme the originals of pop goes the world oder johnny and mary any time!) bemüht-anderwertiges (solsbury hill: Lou, have mercy!, mother of violence), müdes (Biko: besucht ihn denn gar keiner mehr im Altersheim, den Simon Paule?)


    die grundidee mit dem "eine pfote wäscht die andere" war schon irgendwie gut, aber das wars dann auch schon;


    fazit: das ist für mich sicher nicht der beginn einer langen freundschaft mit dem album. das beste daran ist definitiv das artwork


    UK: zero points

    2 Mal editiert, zuletzt von THOM ()

    • Offizieller Beitrag

    Nun ja, in meinem Artikel hab ich ja bereits versucht, halbwegs neutral meine Meinung zum Album wiederzugeben. Vor allem hab ich mich bemüht, nicht einfach nur nach dem Prinzip "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht" zu urteilen, sondern zu verstehen, was der jeweilige Künstler eigentlich beabsichtigt hat.


    Allerdings kann ich das bei aller Liebe bei manchen Tracks eben nicht erkennen bzw. komme zu dem Schluss, dass die einzige Absicht war, was abzuliefern.


    In dieser Art geht es mir etwa mit den Covern von Arcade Fire, Bon Iver und vor allem von Feist.


    Andere Cover finde ich sehr wohl durchdacht - aber eben auf eine Art, die meinen ganz persönlichen Geschmack nicht oder nur wenig trifft (David Byrne, Lou Reed). Einige Cover nähern sich weniger über den Inhalt, mehr über eine Form (Regina Spector, Paul Simon). Das ist nicht unbedingt meine Lieblingsherangehensweise - aber im Falle von Spektor ist das Ergebnis sehr gelungen.


    Am Überzeugendsten finde ich die Versionen von Regina Spektor (2+), Elbow (1-) und Randy Newman (3+). Einen Ehrenplatz bekommt von mir Brian Eno, der zwar kein schönes, aber ein konsequentes Cover gemacht hat.


    Die Aufnahme von Joseph Arthur finde ich völlig deplatziert. Das ist kein Cover sondern eine unter Zeitnot geborene, ohne Blick auf Ausformulierung entstandene Einspielung. In der Grundidee sicher nicht schlecht - aber weit vom Niveau der anderen Arbeiten entfernt. Im Rahmen des The Voice Projekts kann man ein solches "Demo" noch irgendwie durchgehen lassen - aber wenn Gabriels dahingeklimperte "Neighbourhood" Aufnahme auf einem offiziellen Tom Waits Cover Album erscheinen würde, fände ich das auch peinlich.


    Dann noch was zu der Frage, wie wertvoll oder hörenswert das Album insgesamt ist: Bedingt dadurch, dass all diese Musiker und deren Einspielungen so unterschiedlichen Strömungen entspringen, kann dieses Album nur uneinheitlich sein. Zusätzlich kommt noch, dass viele Versionen in sich schon kratzbürstig oder jedenfalls nicht einfache Kost sind. Etwas homogenes kann dabei nicht rauskommen - hab ich auch nicht erwartet. (bei U2s "Achtung Baby Covered" hat das geklappt - da ist was entstanden, was man sich in einem Rutsch anhören kann - mit 2 Ausnahmen. Hier funktionierte das nicht).


    Alternativ hätte man den jeweiligen Musiker zusätzlich zu der Aufgabe, einen PG Song zu covern, noch eine musikalische Vorgabe machen müssen. Ähnlich PG sich das selbst mit dem Orchestergedöns auferlegt hat. Möglich wäre zumindest so was globales wie "muss unplugged sein" oder so gewesen. Aber dann wäre sicherlich fast nichts zurückgekommen.


    Fazit für mich: Ist ein spannendes Album mit lauter Einzelmomenten. Die mir gefallenden Tracks werden sicher in dem einen oder anderen meiner Best-Of-Ordner wiederauftauchen. Das war's dann auch.

    • Offizieller Beitrag

    Ich muss sagen - ich hab meinen Frieden mit dem Album auch noch nicht gemacht.


    Allerdings habe ich zu Bon Iver eine ganz andere Meinung als THOM. Er singt eben so, das ist eines seiner Markenzeichen. Die version ist leicht, fluffig, etwas beswingt. Er bedient sich ggf etwas zu sehr der Rhythmik und des Drumstils des Originals, aber es ist eine gute Version.


    Arcade Fire lehnen sich leider viel zu wenig aus dem Fenster. Da hab ich mir mehr von erwartet. Aber irgendwie ist es trotzdem in deren Stil


    Randy Newmans Version von Big Time ist okay, da wäre aber mehr drin gewesen, wenn er etwas besser und offensiver singen würde. Dass er das kann, hat er auf Songs wie "The Great Nations of Europe" ja bewiesen.


    Feist haben mit Don't Give Up ein interessantes "Umkehrprojekt" umgesetzt. Die männliche Stimme singt den Refrain - ein interessanter Ansatz. Der Song dürfte etwas brauchen.


    Regina Spektor ist in der Tat eine überzeugende Version von Blood of Eden gelungen. Aber das war irgendwie auch zu erwarten.


    Biko ist ebenfalls eine gelungene Interpretation. Es ist klar, dass Paul Simon diese losgelöst von aufwändigen Studiosessions einspielte. Aber es war irgendwie auch naheliegend, dass er Biko wählt. Seine Interpretation hat ein ähnliches Konzept wie Graceland (der Song). In beiden Songs variiert Paul Simon Teile der Strophe, vor allem aber des Refrains in Struktur und Text.


    Absolutes Highlight bleibt für mich Mother Of Violence. Grandios, was er daraus gemacht hat und wie er mit den Erwartungen der Hörer spielt.


    I Don't Remember ist für mich nicht rund. Aber das ist ein ganz persönliches empfinden, das gefällt mir einfach nicht, gleiches gilt für das launische Not One of Us.


    Eine weitere Enttäuschung sind Elbow. Es ist schon verrückt. Ich habe alle Alben dieser Band, aber es gelingt mir nicht, eines mal komplett durchzuhören. Die haben ihren Stil und den verlassen sie keinen Millimenter. Das wirkt ermüdend und entsprechend ist Mercy Street sehr berechenbar interpretiert. Für mich ein wenig belanglos, da unspannend.


    Joseph Arthur fällt auch durch. Das ist für mich besonders bitter, da er neben EELS einer meine absoluten Lieblings-Musiker / bands ist. Hier bleibt er aber sehr weit hinter dem zurück, was er kann.


    Lou Reeds Solsbury Hill Provokation kann ich günstigstenfalls noch als lustig bezeichnen. Wirklich interessant finde ich es aber nicht.

  • Ich habe die durchaus schnuckelige 2CD Edition "Scratch My Back / And I'll Scratch Yours" gekauft. Die kommt im Digipak mit design-technischer Zweiteilung und beiden Album-Booklets. Befremdlich finde ich dass nicht zu allen Liedern auf "And I'll Scratch Yours" die üblichen Infos angegeben werden (Produzenten, Musiker usw.).

    "And I'll Scratch Yours" gefällt mir ganz gut, ich hab's aber noch nicht allzu oft gehört. Wie zu erwarten sind ein paar gelungene und ein paar nicht so sehr gelungene Versionen drauf. Aber natürlich ist es kein Album sondern eine Compilation. Obwohl PG sich lt. eigener Aussage die Reihenfolge der Tracks gut überlegt hat scheint sie mir recht willkürlich.

    Gelungen: David Byrne, Regina Spektor (besser als das Original wobei ich ohnehin "Blood of Eden" schon immer schwach fand), Elbow (sehr nah am Original aber gelungen), Brian Eno (sehr weit weg vom Original aber gelungen)

    Nicht so sehr gelungen: Bon Iver (sein ohne Intonation dahingehauchter Gesang gefällt mir grundsätzlich nicht), Lou Reed (eigentlich interessant, nur kann LR halt nicht singen), Joseph Arthur (indiskutabel), Paul Simon (wirkt gesanglich irgendwie dahingeschludert)

    Irgendwo dazwischen: Arcade Fire (zu nah am Original), Stephin Merritt

    Noch unentschieden bin ich bei den anderen. Mal schau'n wie sich das durch mehrfaches Hören entwickelt.

    2 Mal editiert, zuletzt von HoHoHo ()


  • [FONT=Arial, sans-serif]Wenn mir jemand verständlich begründet, warum der Policeroom bei Simon eine andere Nummer hat, spendiere ich vielleicht noch einen dritten Punkt. [/FONT]
    [FONT=Arial, sans-serif][/FONT]


    Meine These: Graceland-Paul wollte gegenüber Peter mal so richtig den Afrika Checker raushängen lassen, begründen möchte ich das auch mit der beflissen anderen Aussprache dieses "Hera Moja" (oder so ähnlich) .... nervt auf jeden Fall :) Auf der anderen Seite meinte Brudi, zu der Zeit als Gabe Biko rausgehauen hat, steckte Paul noch in Art (Art poor Art), also soll er's Maul halten :)