Schade, dass Neuschwanstein nicht weiter gemacht haben.
...bei dimeadozen gibt´s seit dem 7.5.2011 ein "Soundboard" von 1979:
Die besten Debüt-Alben
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Anthony Phillips - The Geese and the Ghost
Mike Rutherford - Smallscreeps Day
Tony Banks - Curious Feeling
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Prefab Sprout - Swoon
The Fixx - Shuttered Rooms
Sting - The Dream of the Blue Turtles
Neil Young - The Loner (Neil Young)
Coldplay - Parachutes
Microdisney - Everybody Is Fantastic
Pat Metheny & Lyle Mays (später Pat Metheny Group) - As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls
Spliff - Radio Show
Bei JmJarre und Alan Parson sehe ich das auch so, aber nicht dermassen relevant für mich -
Ich nehme doctor diper nur mal als Beispiel.
Viele "Debütanten"hatten bereits eine ziemlich ausführliche musikalische Vorgeschichte. Nach meiner Aufassung wäre das nicht, was ich als ein "Debüt" bezeichnen würde. Aber die Grenzen sind oft fließend.
Anthony Phillips, Mike Rutherford, Tony Banks = Genesis
(Phil Collins wäre eher ein Debüt, weil er anders klang als seine Band und hier erstmals verstärkt komponierte
Sting = Police
Neil Young = Buffalo Springfield
Pat Metheny & Lyle Mays (= bereits vorher Pat Metheny Group 1978 und American Garage 1980")
- As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls kam erst 1981
Spliff = Nina Hagen Band, drei waren davor bei Lokomotive Kreuzberg -
zum vierzigjährigem Jubiläum eine 10 Jahre altes Teil:
Sex Pistols Live at Brixton Academy 2007