Dazu muss ich nicht in der fernen Osten, das bieten Blue Rose Records im Bereich 'Personal Vinyl Edition' auch an.
Aber nur für Material aus dem eigenen Katalog.
Aber solcher Service ist tatsächlich nicht selten, schon weil die Vinyl-DJs Bedarf haben. Muss man halt ein wenig weitergoogeln.
:):):)
...jetzt habe ich doch mal den Link geklickt und
die Musik, die mir da entgegenkam war doch ziemlich....seltsam?
Ersetze 'seltsam' durch 'anders' und wir kommen zusammen. Genesis & Co. wirst du bei denen nicht finden. Aber sie haben trotzdem tolle Künstler auf ihrem Label.;)
…da es sich bei meinen Beiträgen um mein geistiges Eigentum handelt, kann ich sie auch einfach löschen (was ich hiermit getan habe) © by VM
Danke für den Link. Fühle mich gerade wieder so normal.
Heute ist/war Record Store Day. Instore-Gigs und Events 2013 | RECORD STORE DAY GERMANY
Mein erstes Mal:), die anderen habe ich immer verpennt, haha...witzich. Wie habt Ihr ihn erlebt?
Habe mir erfolgreich:
Cream Royal Albert Hall 2005 geholt, 3 weiße LP in einer schönen Box, also was für sogenannte "Sammler"...
Die Nachfrage war wohl nicht so groß, was diese Box betrifft.
Aber die Aktion war lustig: Viertel vor 11:00 stand eine 50m lange Schlange vorm "Optimal" in München und 5 vor 11 stürmten alle rein, alle LPs lagen und standen auf einem großen Tisch.
Entsprechend groß war das Gewühle...
Nächstes Jahr geh' ich wieder hin!
Ich habe mal vor Jahren Hobbymäßig aufgelegt und fand Vinyl immer am besten. Man findet bestimmte Stellen viel schneller als bei einer CD und das Handling ist um Welten besser da man sogar die Struktur des Songs auf der Platte erkennen kann. Leider gab es aber nicht jedes Lied auch auf Vinyl oder es war längst vergriffen. Dann musste ich halt auch auf CD zurückgreifen.
Rein vom Klang her fand ich die CD immer viel zu übertrieben und man musste immer das Lautstärkelevel runterdrehen, da die CD lauter war als die Vinyl beim mixen.
Übrings hat Tarantino beim Django Soundtrack teilweise die Illusion geschaffen das man Vinyl hört, indem er Knackgeräusche drauf gelassen hat oder man hört wie der Tonarm auf das Vinyl aufgelegt wird. Sehr geil irgendwie 
Rein vom Klang her fand ich die CD immer viel zu übertrieben und man musste immer das Lautstärkelevel runterdrehen, da die CD lauter war als die Vinyl beim mixen.
Lautstärke hat zunächst mal nichts mit Klang zu tun und ist außerdem abhängig von der Impedanz des jeweiligen Eingangs und der Einstellung der Vorverstärkung ("Gain") in jedem Mischpult. D.h. wenn man möchte, kann man auch den Vinylzuspieler doppelt so laut machen wie den CD-Player. Ist jedenfalls keine Frage des Tonträgers, sondern des abspielenden Equipments, daher kann man nicht sagen, dies ist lauter als das.
Übrings hat Tarantino beim Django Soundtrack teilweise die Illusion geschaffen das man Vinyl hört, indem er Knackgeräusche drauf gelassen hat oder man hört wie der Tonarm auf das Vinyl aufgelegt wird. Sehr geil irgendwie
Ich habe es schonmal irgendwo geschrieben, aber für solche Zwecke ist das folgende kostenlose Plugin ungeschlagen: iZotope Vinyl | Authentic Lo-Fi Vinyl Simulation for Pro Tools, VST, MAS, Audio Unit, and DirectX audio applications
Man kann seinen Digitalaufnahmen damit nicht nur Knackgeräusche sondern auch Staubknistern, Rauschen, Laufwerkrumpeln und elektrischen Brumm (50 oder 60 Hz) zumischen. Auch lässt sich festlegen, wie abgenutzt die "Platte" klingen soll und ob sie zu lange in der Sonne gelegen hat und nun eiert. Das Ganze natürlich wählbar für 33, 45 und 78er Geschwindigkeiten.
Also: nie wieder teure Platten kaufen, sondern einfach die CDs da durchlaufen lassen! - Großartig!
ZitatLautstärke hat zunächst mal nichts mit Klang zu tun und ist außerdem abhängig von der Impedanz des jeweiligen Eingangs und der Einstellung der Vorverstärkung ("Gain") in jedem Mischpult. D.h. wenn man möchte, kann man auch den Vinylzuspieler doppelt so laut machen wie den CD-Player. Ist jedenfalls keine Frage des Tonträgers, sondern des abspielenden Equipments, daher kann man nicht sagen, dies ist lauter als das.
Ja das ist schon klar. Nur wenn beide Quellen den gleichen Gain Level haben und dann die CD vom Lautstärkepegel weit über der Vinyl liegt, ist das nicht wirklich schön beim mixen. Wobei ich auch sagen muss das die Bässe von CD klar und deutlich sind und auf Vinyl ein bisschen 'verschwommen'.
Übrings hat Tarantino beim Django Soundtrack teilweise die Illusion geschaffen das man Vinyl hört, indem er Knackgeräusche drauf gelassen hat oder man hört wie der Tonarm auf das Vinyl aufgelegt wird. Sehr geil irgendwie
Da war er nicht der erste.
Ich erinnere mich, wie ich meinem Plattenhändler in den 90ern Portisheads "Dummy" zurückbringen wollte, wegen Knacksern am Beginn der Scheibe. Er freute sich, daß ich - wie einige andere auch - dem Trick aufgesessen war und spielte mir grinsend die CD mit den identischen Störgeräuschen vor. Es kam dann als Stilmittel eine Zeit lang ziemlich in Mode - Neneh Cherry verwandte es, Faithless und einige andere - wurde offenbar gerne im Dancefloor-Bereich gemacht.
Interessanterweise ist der Vinylist so wundersam beschaffen, daß er als Effekt gerne akzeptiert, was man sonst als störend empfindet.
