TotW: [24.11.-30.11.2014]: GENESIS - The Chamber Of 32 Doors

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Chamber Of 32 Doors" nach Schulnoten 69

    1. 15 Punkte (überragend) (13) 19%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (18) 26%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (15) 22%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (9) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 1%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 1%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 1%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 1%

    *** 40 Jahre The Lamb ***


    Track Of The Week - 24.11. - 30.11.2014

    GENESIS
    - The Chamber Of 32 Doors


    Jahr: 1974
    Album: The Lamb Lies Down On Broadway
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Banks/Collins/Gabriel/Hackett/Rutherford
    Lyrics: Ja
    Länge: 05:45
    Musiker: Phil Collins, Tony Banks, Peter Gabriel, Steve Hackett, Mike Rutherford
    live gespielt: 1974, 1975
    bekannte Coverversionen: ?



    Bemerkungen: Festwochen im it-FORUM. The lamb feiert Jubiläum, und der Track Of The Week feiert mit. Diese Woche haben wir das finale Stück der zweiten Plattenseite am Start. Es gehört sicher in die Kategorie der leicht übersehenen Genesis-Songs, doch nicht zuletzt durch Steve Hacketts ersten Teil seiner Genesis Revisited Tour erlebte das Stück eine Renaissance. The Chamber Of 32 Doors ist unser nächster Track Of The Week.

  • Kurze Info, der aktuelle TotW steht dann hiermit auch bereit. Viel Spaß. :)

  • 12 Punkte!


    Das Hackettsche Intro verspricht noch etwas mehr,
    das allein wäre mir 15 Punkte wert.
    Insgesamt ist es aber immer noch ein tolles Stück
    und auch musikalisch ein gut gemachter Abschluss vor der Plattenwechselpause.

  • "Übersehener Track"?
    Alle das Ende und Gabriels wunderbare Stimme verleiten mich dazu, dem Song 14P zu geben! Zumal ich den Text sehr toll finde!

    It requires that you leave behind everything of human ways, human behaviour, human ignorance, human disinformation.


    Last Chance to evacuate Planet Earth before it is recycled


  • Bestimmt mal gehört, aber dann wohl schnell wieder vergessen. 5+


    Auch mein erster Gedanke war: wie geht der Song noch mal? Nach der ersten Sekunde: ach, der! Jetzt läuft gerade der zweite Durchgang, und meine Wertung hat sich bei 15 Punkten eingependelt. Kein Hit, nichts, was sich im Ohr einnistet, was aber daran liegt, dass die Band alle ihre Stärken, sowohl als Gesamtheit als auch als Einzelinterpreten ausspielt. Für eine differenzierte Analyse fehlt mir die Zeit (und Lust), aber allein die Wechsel zwischen Dur und Moll, die Melodietupfer über Banks' flächigem Sound, die Modulation von Gabriels Stimme usw. geben dem Stück nichts Geringeres als Magie.


    So, genug schwadroniert. Es bleibt bei 15 Punkten!

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Für eine differenzierte Analyse fehlt mir die Zeit (und Lust), aber allein die Wechsel zwischen Dur und Moll, die Melodietupfer über Banks' flächigem Sound, die Modulation von Gabriels Stimme usw. geben dem Stück nichts Geringeres als Magie.


    So, genug schwadroniert. Es bleibt bei 15 Punkten!


    Ja! Dieser Song war eines der typischen Styl-Merkmale von Genesis, innerhalb eines Songs mehrere Style ein zu blenden ohne dass es nach "Musical" tönt! Von dem hat auch Hackett selber gesagt "a collision of styles, I love it when styles collide, it's not necessary a progression neither even a fusion"
    Später gab es nur mehr selten solche Songs mit Stylwechsel, "Me and Sarah Jane" fällt mir so ein....


    Sonst ist auch die Intro des Songs grandios, die 3 ersten Akkorde die alle anderen Musiker den den vierten explodieren lassen, das gibt es wohl auch nur in Chamber.
    Die beste Version dieses Songs ist auf der Livefassung vom Shrine Auditorium auf dem Boxed Set! Am Ende des Songs singt Gabriel einfach unglaublich gefühlsvoll!


    Auch Collins macht hier sehr seltene Sachen: diese verschwimmende Stimmen hinter den "...need someone to believe in" Passagen sind einfach mystisch!!!! Genauso wie sein Vibraphon Einsätze

    3 Mal editiert, zuletzt von doctordiper ()

  • Nach dem agressiven "Back in NYC", dem romantischen "Hairless Heart", dem hüpfenden "Couting Out Time" und dem fließenden "Carpet Crawlers" folgte auf LP-Seite 2 das pastorale "Chamber of 32 Doors". In diesem Zusammenhang wurde es (von mir) leicht übersehen. Ich habe es nie besonders wahrgenommen, denn das Tempo ist schleppend und es kam mir immer länger vor als es tatsächlich ist. In großen Teilen wird der Song wohl wie COT Gabriel zugeschrieben.

    Erst durch Hacketts Genesis Revisited II Version hat es neue Aufmerksamkeit bei mir erfahren. Danke dafür, Steve! Es ist dadurch immer noch kein Favorit für mich geworden, aber ich höre es lieber als früher.


    Ich gebe 9 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

    2 Mal editiert, zuletzt von pealmu () aus folgendem Grund: mindestens 10 Tippfehler beseitigt

  • Steht bei mir unter http://www.genesis-fanclub.de/it-forum/polls-zu-genesis/12546-nenne-deine-top-20-aller-genesis-songs-5-20-stimmen.html , ist
    hat dort leider nur 44 Stimmen bekommen und rangiert hinter Rohrkrepierern wie Shipwrecked oder In too deep - Wahnsinn!
    Ich liebe dieses Stück als Ende von Seite 2 und man muss die letzten Klänge lange nachhallen lassen bevor Lilywhite beginnen darf, so war halt die LP Fassung.
    15 P. :gruebel: - nein, sind bei mir nur wenigen Stücken vorbehalten, es bleibt aber ganz großes Kopfkino...


    14P.

    Tippspiel Statistiker :thumbup: - Abbuzze !

  • Sehr schönes Stück und tolle Melodie bei den Passagen Down here, I´m so alone.....und Back inside, this chamber.... 13 Punkte.
    Sollte der nicht verschoben werden zum Thread The Lamb SdW....?

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski