NAD SYLVAN - Courting The Widow (CD / 2LP) [16.10.2015]

    • Offizieller Beitrag

    Nad Sylvan, Sänger von Unifaun, Agents Of Mercy und natürlich die Genesis-Stimme in Steve Hacketts Live-Show, wird in Kürze sein neues Soloalbum veröffentlichen.


    Courting The Widow enthält 8 Tracks und ist ein lupenreines Prog-Rock-Konzeptalbum.


    01 Carry Me Home [7:20]
    02 Courting The Widow [6:14]
    03 Echoes Of Ekwabet [9:41]
    04 To Turn The Other Side [22:06]
    05 Ship's Cat [5:05]
    06 The Killing Of The Calm [5:34]
    07 Where The Martyr Carved His Name [7:46]
    08 Long Slow Crash Landing [6:46]




    Nad Sylvan hat alle Songs des Albums selbst geschrieben. Neben Nad sind auf dem Album weitere bekannte Musiker vertreten, darunter Jonas Reingold, Nick Beggs (der auch auf dem Album auf manchen Songs singt), Nick D'Virgilio, Gary O'Toole, Doane Perry (Jethro Tull) und auch Roine Stolt und Steve Hackett. Nad Sylvan spielt auf dem Album Keyboards und Gitarre.


    Ich habe mit Nad in Berlin ein Interview geführt, das bis Ende des Monats online sein sollte.


    Courting The Widow erscheint am 16. Oktober kann ab sofort vorbestellt werden:


    CD: amazon | JPC
    2LP/CD: amazon | JPC


  • Der Teaser ist sehr verlockend, zuminest für mich. Es hat ein Vorgeschmack von Prog angehauchten Pop Epics, wie aus den Unifaun Zeiten, hier aber in der Produktion ein massiven Schritt nach vorne.
    Das kleine Schnipsel mit Steve Hackett ist grossartig (ab 4:13)
    https://www.youtube.com/watch?v=KMh07O7916o&feature=youtu.be


    Naja, Nad bewegt sich in bekannten Bahnen: Ich höre GENESIS, IQ, Flower Kings, The Watch heraus. Man fühlt sich schnell wie zu Hause. Der Gesang wirkt des öfteren aufgesetzt. Na, barocke Stimmung eben.. Das Album ist aber einen Kauf wert, auch, oder gerade wegen Steve´s Mitwirken.

  • Der Teaser ist sehr verlockend, zuminest für mich. Es hat ein Vorgeschmack von Prog angehauchten Pop Epics, wie aus den Unifaun Zeiten, hier aber in der Produktion ein massiven Schritt nach vorne.
    Das kleine Schnipsel mit Steve Hackett ist grossartig (ab 4:13)
    https://www.youtube.com/watch?v=KMh07O7916o&feature=youtu.be


    Hey danke für den Link. Der Trailer verspricht schon mal interessantes Material, zwar wie Kollege chandellier erwähnte, nichts großartig neues sondern eher bekanntes, aber dafür echt schön gemacht. Bin mal gespannt, wie das Album dann als Ganzes klingen mag. Immerhin bietet das Album eine illustre Gästeliste, auch mit unserem Steve. Freu mich schon drauf, erinnert mich irgendwie an die Zeit, als „Lifesigns“ erschien. :)

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
    Mein Iona-Thread: Iona

    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Was für ein Überraschung !!!!! Absolut Genial! Habe Courting The Widow eben gehört, wirklich packend von Anfang bis zum Ende! Total ehrliches, inspiriertes und auf aktuellem Sound-abgestimmtes Werk, mit ganz vielen Feinheiten. Ein ganzen grossen Schritt gewagter als Hand Cannot Erase, zumindest viel reichere Melodien.
    Und Hackett spielt hier einfach göttlich.

  • Wenn man die Liste der Musiker liest, die an dem Album beteiligt sind, kann man schon davon ausgehen, dass es kein Griff in die Tonne ist.


    Nick Beggs - Steve Hackett - Roine Stolt - Lars Drugge - Rob Townsend - Roger King -
    Annbjørg Lien - Nick D´Virgilio - Gary O´Toole - Doane Perry - Jonas Reingold - Jade Ell


    In der Tat handelt es sich um ein vielseitiges, vielschichtiges Album. Natürlich fühlt man sich bei dem einen oder anderen Track an dies und jenes erinnert. Die Songs nehmen aber Wendungen, die den Hörer sofort von der Vorstellung wegreissen, hier würde einfach das Erfolgsrezept großer Werke nachgeköchelt. Nach dem ersten Hören glaube ich nicht, dass das Album im Regal Staub ansetzen wird. Das kann (und muss) man sich öfter anhören.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")