Liveerlebnisse und so Sachen... oder ne Liste eurer Konzerte

  • Klein, aber fein, Alrik. Ich gehe auch nicht oft zu Konzerten. Das macht sie (für mich) zu etwas
    Besonderem. Peter Gabriel z. B. hab ich schon mehrfach gesehen. Und es nicht bereut. Doch das Einzigartige geht dabei verloren.


    Ja, das stimmt. Ich bin auch erst seit einiger Zeit in der Lage mir so etwas auch leisten zu können.
    So hole ich sozusagen ein Bißchen nach, was ich früher nie sehen konnte. ;)


    Habe übrigens jetzt noch Fish in 2016 hinzugefügt ("Farewell To Childhood Tour").

    "There are crawlers under my lambswool feet..."
    (Quelle)

  • Yeah, Baby, Aerosmith

    Endlich war es soweit und ich konnte mir einen lang gehegten "live"-Wunsch doch noch erfüllen. So oft schon wollte ich mal die "Luftschmiede" sehen, aber bis gestern hat es nie geklappt.


    Aerosmith befindet sich ja auf farewell-tour (die sich aber je nach dem recht lange hinziehen könnte). Zum alten Eisen gehören sie jedenfalls noch lange nicht, auch wenn das Konzert im besten Sinne so richtig "old school"-mässig war. Da hängt zwar ein grosser Screen hinter der Bühne, doch dieser zeigt, mit ein, zwei pointierten Ausnahmen nur live Bilder der Musiker. Auf sonstige Visuals wird verzichtet, dafür gibt's eine richtig schöne, klassische Lightshow. Dazu rennen, tanzen und posen Tyler und Perry auf der grossen Bühne (wie es sich gehört mit Laufsteg ins Publikum) rum wie in den guten, alten Rock-Zeiten. Tylers Röhre klang weit besser als ich es erwartet hätte und Perry hat es noch so richtig drauf auf der Gitarre.
    Die andern drei Musiker (verstärkt durch einen Keyboarder) bleiben diskret im Hintergrund und sorgen für den erdigen Boden.


    Überrascht hat mich die Setlist. Da ging man nicht auf Nummer sicher und hat einfach alle Hits abefeuert. Nein man liess lieber mal das eine oder andere Schlachtross im Stall (Crazy, Amazing, Jeannie's got a gun) und spielte dafür einige richtig geile Covers. Überhaupt war das Konzert härter und bluesiger, als ich es erwartet hätte.


    Zwischendurch durfte sogar Joe Perry den Ledgesang übernehmen (bei zwei alten Fleetwood Mac Stücken) und hat das verdammt gut gemacht. Dazu wird auf dieser Tour jeweils ein Video eingespielt, das am Nachmittag irgendwo in der Innenstadt des jeweiligen Spielortes aufgezeichnet wird. Perry spielt irgendwo unerkannt als Strassenmusiker auf. Der Zufall wollte es, dass in Zürich während der Aufnahmen plötzlich ein ganzer Trupp Soldaten mit Schweizerfahne vor Perry durchmarschiert (die waren wohl auf dem Weh zu irgend einer Fahnenabgabe-Zeremonie). Dementsprechend hat dieser Einspieler für grosses Gelächter gesorgt.


    Am Ende gab es dann doch noch die ganz grossen Hits. Nach dream on und walk this way (garniert mit einem James Brown Cover) endete das Konzert mit der Bandvorstellung (auch das eher ungewöhnlich und sympathisch).


    Es war schön, wieder in längst vergangene Rock-Welten einzutauchen.


    Hier noch die Setlist



    "Don't get up gentlemen, I'm only passing through"

  • Kinners, ich bin fix und fertich! Komme gerade nach hause vom Konzert von Anna von Hausswolff (Doppel S, Doppel F!) im Hamburger Kampnagel und prüfe gerade die Wohnung auf Sturmschäden - Immerhin war ich gerade mitten im Auge des Orkans, der gerade über Hamburg hinweggefegt sein muss.


    Ernsthaft, das war das intensivste Konzerterlebnis seit langer Zeit!


    Für mich war es bereits das zweite Konzert von Anna von Hausswolff, das ich erleben durfte. Das erste mal war 2013 beim Reeperbahnfestival.


    Dies schrob ich damals darüber:

    Danach hatten wir genug Zeit, uns in aller Ruhe zu den Fliegenden Bauten zu begeben und uns gute Plätze vor der Bühne zu sichern. Der Soundcheck dauerte hier etwas länger. Als Anna von Hausswolff aus Schweden mit etwa 15minütiger Verspätung ihr Konzert begann, war die Halle/das Zelt proppevoll gefüllt. Anna von Hausswollf war einer der wenigen Namen, die mir sogar etwas sagten. Jedenfalls fordert mich Amazon seit Wochen auf, doch dringend ihr neues Album zu kaufen. Keine Sorge, hab ich ja nun auch gemacht (allerdings nicht bei euch, sondern direkt bei Anna :teufelgrins:).
    Die Frau spielt Orgel, Kirchenorgel! (live durch Keyboards substituiert) und so ist das Konzert auch eher ein Oratorium. Aber die Frau singt auch – mit hoher, kraftvoller und ausdrucksstarker Stimme. Langhaarige Frau an den Tasten, das veranlasste meinen Kumpel zur Bemerkung: „Noch so eine T.A.T“. Dieses Akronym steht hier für „Tori-Amos-Tussi“ :p. Und in der Tat gibt es hier rein stimmlich auffällige Ähnlichkeiten, wie auch zu Kate Bush, musikalisch ist es allerdings doch etwas ganz anderes. Ihre Songs werden getragen von den dröhnenden Orgelklängen, begleitet von Gitarre, Percussion, Keyboards und Bass. Darüber schwebt engelsgleich Annas Sirenengesang. In den Songs passiert nicht immer wahnsinnig viel, es gibt lange Instrumentalpassagen, die weniger von besonders vielen Noten als vielmehr von der dröhnenden Klanggewalt der Kirchenorgel leben. Gerade live ist das wirklich beeindruckend, wie sich die Klangbilder zu drohenden Gewitterwolken und mächtigen Kathedralen auftürmen. Auf CD geht davon leider etwas verloren. Aber im Konzert fühlt man sich von dieser Klanggewalt wie weggeblasen. Anna war von der Größe der Location und vor allem der Anzahl der Besucher sehr überrascht, wie sie sagte. Vermutlich spielt sie sonst eher vor kleinerem Publikum. Auf den Zwischenruf aus dem Publikum „You are lovely!“ reagierte sie mit einem belustigten „oh thank you“ und einem leicht verlegenen, fast schüchternen Kichern. Sehr sympathisch!


    Nun mag die Beschreibung der Musik im Großen und Ganzen immer noch Gültigkeit haben, zumindest teilweise, dennoch hätten die beiden Konzerte kaum unterschiedlicher ausfallen können.


    Die Band ist deutlich größer geworden. Neben Anna (Gesang, Keyboards, Mundharmonika und Gitarre) sind noch 5 weitere Musiker auf der Bühne (Drums, Percussion, Gitarren, Bass, Keys, Akkordeon); das Klangbild ist so noch dichter, dröhnender, bedrohlicher. Orgeln und bis zum Exzess verzerrte Gitarren schichten sich auf zu einer scheinbar unüberwindlichen Wall of Sound, die dann aber doch von Annas Sirenenstimme durchdrungen wird. Und was für ein Stimmorgan das doch ist. Keine Ahnung, wo dieses kleine Persönchen (mehr als 1,50m Körpergröße sind das nicht) diese unvorstellbare Power hernimmt. Schüchtern wirkt da überhaupt nichts mehr, die Bühnenpräsenz ist beachtlich! Hätte Nick Beggs eine kleine Schwester, dann müsste sowas wie Anna dabei rauskommen. Rein optisch wirkte sie mit ihren vier Pippi-Langstrumpf-Zöpfen noch mädchenhafter und fragiler als vor 5 Jahren. Doch wer diese Naturgewalt auf der Bühne performen sieht, wie sie zu den stampfenden Beats headbangt, mit kräftigen Tritten die Basspedalen malträtiert und zu ihren Songs tanzt (vor 5 Jahren saß sie die gesamte Zeit), der macht sich keine Sorgen darüber, dass die kleine Frau ihren Weg nach Hause durch dunkle Nacht sicher findet, der sorgt sich eher um diejenigen, die sich ihr in den Weg stellen könnten. Denn im Fall der Fälle würde Anna einfach die Sirene anschmeißen, mit der sie sicherlich auch Panzerglas zersplittern lassen könnte. Hatte ich früher ihre Stimme noch hauptsächlich mit Tori Amos und Kate Bush assoziiert, so mischt sich jetzt noch eine gehörige Portion Björk dazu. Von lieblicher Elfe zu bedrohlicher Sirene innerhalb von Augenblicken.


    Auch das Songmaterial hat sich deutlich verändert. Auf ihrem mittlerweile viertem Album Dead Magic (in der aktuellen eclipsed zum Album des Monats gekürt) klingt sie aggressiver, proggiger und energiegeladener als je zuvor. Nicht nur wegen der mit Streicherbogen gespielten Gitarren fühlte ich mich oft an Sigur Rós erinnert. Ihre Songs (der kürzeste schon über 6 Minuten) türmen sich zu eindringlichen, raumerfüllenden Klangkaskaden auf. Und immer wenn man denkt, jetzt wäre die Klimax erreicht, wandelt sich der Song zu einem neuen Ungetüm, das seinen eigenen, noch ekstatischeren Höhepunkt einfordert. Und gerade live ist das sowohl für die Band als auch für das Publikum ein Wahnsinnsritt.


    Für die Zugabe stieg Anna von der Bühne und sang den letzten Titel langsam durch das Publikum schreitend. Ein toller Abschluss für ein großartiges Konzert!


    Am 7. März ist sie noch in Köln zu sehen. Auf jeden Fall hingehen!

  • Zu zwei zeitgleichen Jubiläen - 200. Heft "eclipsed" und 50. Geburtstag des Chefs - gab es letzten Samstag ein interessantes Konzert im Colos-Saal in Aschaffenburg. Knapp 5 Stunden Musik für unter 25 Euro. Hat viel Spaß gemacht!



    eclipsed-Konzertabend „spezial“
    Samstag, 21. April 2018, 20:00 Uhr, Colos-Saal


    20:00-00:55 mit 2x 20 min. Pause



    Set 1 - My Sleeping Karma
    (ca. 20:05-21:00)


    Set 2 - Prog All Stars


    Humble Stance (Saga ?)
    High Hopes (Pink Floyd)
    The Great Gig In The Sky (Pink Floyd)
    The Happiest Days of Our Lives (Pink Floyd)
    Another Brick In The Wall Pt. 2 (Pink Floyd)
    Land Of Confusion (Genesis) (Melanie Mau & Martin Schnella)
    Miracles Out of Nowhere (Kansas) (Melanie Mau & Martin Schnella)
    Come Together (Beatles)
    Child's Anthem (Toto ?)
    Slàinte Mhath (Marillion)
    Fugazi (Marillion)


    Set 3 - Prog All Stars


    Neverland (Marillion)
    The Cinema Show (Genesis)
    The Carpet Crawlers (Genesis)
    Whole Lotta Love (Led Zeppelin)
    Warriors Of The Wasteland (Frankie Goes to Hollywood)
    Don't Break My Heart Again (Whitesnake)
    No Love Lost (IQ)
    Came Down (IQ)
    Welcome to the Pleasure Dome (Frankie Goes to Hollywood)
    Mamma Mia (ABBA)
    Space Oddity (David Bowie)


    Zugaben:
    Don't Look Back in Anger (Oasis)
    Solsbury Hill (Peter Gabriel)
    A Forest (The Cure)
    Rocking in the Free World (Neil Young)




    Bis auf My Sleeping Karma (1. Set) sowie Melanie & Martin (2 Lieder mitten im 2. Set) gab es stets wechselnde Besetzungen der Prog All Stars. Dabei waren unter anderem:
    Thomas Thielen "t"
    Yogi Lang (nur Keyboards bei nur 2 oder 3 Stücken)
    Oliver Hartmann und die komplette aktuelle Besetzung von Echoes
    Alexander Weyland (Sänger von Traumhaus)
    Musiker Forgotten Sons, Seconds Out, u. a.
    2 junge Musiker von PHI aus Wien
    Viola de Galgoczy (The Great Gig in the Sky)
    plus "Special Guest" Mike Holmes (von IQ)

  • Zu zwei zeitgleichen Jubiläen - 200. Heft "eclipsed" und 50. Geburtstag des Chefs - gab es letzten Samstag ein interessantes Konzert im Colos-Saal in Aschaffenburg. Knapp 5 Stunden Musik für unter 25 Euro. Hat viel Spaß gemacht!


    WOW ! Was für ein Programm, mehr geht ja wohl nicht. Darum kann mich dich ja echt nur beneiden. :(
    Nein, wollte natürlich sagen Herzlichen Glückwunsch ! :welle:

    "Before Elvis, there were nothing ..."

    - John Lennon

  • [FONT=&quot]Nachtrag / Update (meine Liste in diesem Thread endete am 05.11.2016!): [/FONT]
    [FONT=&quot][/FONT]
    [FONT=&quot]2016:
    [/FONT][FONT=&quot]The Musical Box (Nov 19, 2016 / Offenbach)[/FONT]
    [FONT=&quot]Molly Hatchet (Dez 15, 2016 / Siegburg)[/FONT]

    [FONT=&quot]2017:[/FONT]
    [FONT=&quot]Wishbone Ash (+ Vorgruppe: Steve Hill) – (Jan 26, 2017 / Koblenz[/FONT]
    [FONT=&quot]Barclay James Harvest feat. [/FONT][FONT=&quot]Les Holroyd (März 18, 2017 / Wissen)[/FONT]
    [FONT=&quot]Julian Sas (März 23, 2017 / Siegburg)[/FONT]
    [FONT=&quot]Steve Hackett (April 12, 2017 / Bochum)[/FONT]
    [FONT=&quot]Pat McManus Band (Apr 28, 2017 / Wetter-Ruhr)[/FONT]
    [FONT=&quot]B.E. & Fläshmob (Mai 17, 2017 / Siegen)[/FONT]
    [FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot]International Rory Gallagher Tribute Festival (Juni 01 – Juni 04, 2017 / Ballyshannon, IRE)[/FONT][FONT=&quot]
    - Johnny Gallagher (Solo),
    - Blackbird & Crow,
    - King King,
    - Taste Of Rory,
    - Pat McManus Band (2x),
    - Tony Dowler’s Hellhounds,
    - Ten Years After,
    - Bernie Marsden Band,
    - The Shams[/FONT]
    [FONT=&quot]- Stormbringer,
    - Jackie McAuley Band,
    - Band Of Friends feat. Gerry McAvoy & Ted McKenna ,
    - Johnny Gallagher & Boxtie,
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Lieder Am See (Aug 05, 2017 / Brombachsee-Enderndorf)[/FONT][FONT=&quot]
    - Extrabreit,
    - The Sweet,
    - Uriah Heep,
    - Suzi Quatro,
    - Roger Hodgson,

    [/FONT][FONT=&quot]Steve Hill (Sep 23, 2017 / Dortmund)
    Carpet Crawlers (Okt 07, 2017 / Welkers)
    Ray Wilson (Nov 25, 2017 / Siegburg)[/FONT]
    [FONT=&quot]Pat McManus Band (Dez 26, 2017 / Ballyshannon, IRE)[/FONT]
    [FONT=&quot]Johnny Gallagher & Boxtie (Dez 31, 2017 / Bundoran, IRE)[/FONT]

    [FONT=&quot]2018:[/FONT]
    [FONT=&quot]Pat McManus Band (März 02, 2018 / Wetter-Ruhr)[/FONT]
    [FONT=&quot]Magnum (+ Vorgruppe: Red‘s Cool ) (März 27, 2018 / Bonn)[/FONT]
    [FONT=&quot]und am Samstag sind wir (Hexe Avalon, Stevx und ich) bei Ray Wilson in Netphen! :huepfen2: :banana:
    [/FONT][FONT=&quot]It's 5-4 on William Wright!
    [/FONT]

    Einmal editiert, zuletzt von William Wright () aus folgendem Grund: Formatierung

  • Candy Dulfer 05.12.2018 Centralstation Darmstadt


    Habe heute Abend Candy Dulfer (und Band) erlebt. Das war mal ein Hamner Konzert. Bin kein Kenner ihres Werks und recht unvorbereitet hingegangen. Die Band hat dann 2 Stunden gespielt und nur 11 oder 12 Lieder auf der Setliste, die aber dann meist mit langen Soli, Improvisationen, Schnipseln aus anderen Liedern usw. Perfekter Sound, tolle Band, tolle Musik zwischen Funk, Rock, Pop, Hip Hop und vielem mehr. Ein paar instrumentale Stücke gab es, das meiste war aber mit Gesang (2 Sänger sind derzeit in der Band sowie Frau Dulfer selbst, wenn sie grad mal nicht saxophoniert). Sehr sympatisch auch die nett deutsch-holländisch-englischen Ansagen. Und ein schönes neues Lied als Tribute an Prince haben sie gespielt, denke das nächste Album von ihr muss ich dann mal kaufen.

  • Candy Dulfer 05.12.2018 Centralstation Darmstadt


    Habe heute Abend Candy Dulfer (und Band) erlebt. Das war mal ein Hamner Konzert. Bin kein Kenner ihres Werks und recht unvorbereitet hingegangen. Die Band hat dann 2 Stunden gespielt und nur 11 oder 12 Lieder auf der Setliste, die aber dann meist mit langen Soli, Improvisationen, Schnipseln aus anderen Liedern usw. Perfekter Sound, tolle Band, tolle Musik zwischen Funk, Rock, Pop, Hip Hop und vielem mehr. Ein paar instrumentale Stücke gab es, das meiste war aber mit Gesang (2 Sänger sind derzeit in der Band sowie Frau Dulfer selbst, wenn sie grad mal nicht saxophoniert). Sehr sympatisch auch die nett deutsch-holländisch-englischen Ansagen. Und ein schönes neues Lied als Tribute an Prince haben sie gespielt, denke das nächste Album von ihr muss ich dann mal kaufen.

    Bin richtig ein bisschen neidisch, daß/weil ich nicht auch dabei war. Vor ein paar Jahren, als ich noch in Frankfurt wohnte (ein Katzensprung bis Darmstadt), wäre das kein Problem für mich gewesen. Aber so...

    Leider bringen ihre aktuellen Tourdaten auch nix Positives für mich, weitgehend in ihrer Heimat und der Schweiz unterwegs:

    https://candydulfer.nl/tour-dates/

    Das Tribute an Prince kam sicher nicht von ungefähr, da sie wiederholt mit ihm zusammenarbeitete. U.a. unter "Portrait" hier nachzulesen:

    https://www.laut.de/Candy-Dulfer

  • Dass Candy Dulfer öfter mit Prince gearbeitet hat war mir bekannt, auch wenn ich kein großer Prince Kenner bin.


    Der neue Prince-Tribute-Song heißt übrigens "Out of Time" und wurde von vAn (mit dem sie auch bei ihrem letzten Album "Together" schon zusammengearbeitet hat) sehr Prince-mäßig gesungen.


    Am 12.05.2019 spielt Candy Dulfer wieder im Colos-Saal in Aschaffenburg. Bringt dir jetzt auch nix, mir aber schon. :)

  • Was ich immer schon mal machen wollte, weil der Platz einfach sonst nicht mehr vorhanden war - alle meine Konzertkarten (ca. 250) einscannen und auf eine angepasst große Leinwand ziehen lassen, so dass ich's über meinem PC Platz aufhängen kann.

    Endlich fertig :blume::


    Tippspiel Statistiker :thumbup: - Abbuzze !