• jau loide, es ist amtlich. schon seit ca. 1974. the sweet ist besser als genesis:


    http://www.genesis-fanclub.de/…d=2445&stc=1&d=1410443992


    na immerhin finden genesis selbst und peter gabriel erwähnung. aber warum um himmels willen nick mason auftaucht ist absolut nicht nachvollziehbar... -Pete-

    Bilder

    TPT:

    2010: Hamburg

    2014: Hannover, Hamburg

    2017: Hamburg, Dresden, München, Stuttgart

    2018: Bremen, Hannover, Berlin, München, Aschaffenburg, Köln

    2019: Pratteln, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg

    2021: Amsterdam, München, Pratteln, Stuttgart, Köln

    2022: Aarau, Zoetermeer, Hamburg, Berlin

    2024: Amsterdam, Zürich, Berlin, Köln

    BS:

    2020: Helmond

    2023: Helmond, Paris, Madrid, Barcelona, Bolognia, Milano, Rom, Aschaffenburg, Köln, London

  • jau loide, es ist amtlich. schon seit ca. 1974. the sweet ist besser als genesis:


    :D Wenn du erlaubst, möchte ich das doch gerne bezweifeln....;)
    Ha, haaaa. Andy Scott ein besserer Gitarrist als Jimi Hendrix.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

    Einmal editiert, zuletzt von charles bukowski ()

  • :D Wenn du erlaubst, möchte ich das doch gerne bezweifeln....;)
    Ha, haaaa. Andy Scott ein besserer Gitarrist als Jimi Hendrix.


    das ist amtlich leute. scharz auf weiß... aber war ja klar, dass hier wieder die eingefleischten genesis fans das nörgeln anfangen werden. fifthbester sänger alvin stardust... grins... aber ich kann mit dem ergebnis gut leben. aber onkel brian war schon ein geiler rock sänger... -pete-

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    2019: Pratteln, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg

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    2022: Aarau, Zoetermeer, Hamburg, Berlin

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    2020: Helmond

    2023: Helmond, Paris, Madrid, Barcelona, Bolognia, Milano, Rom, Aschaffenburg, Köln, London

    Einmal editiert, zuletzt von pete ()

  • hahaha, ich lach mich tot. Kann mich noch erinnern. War damals 12 und Bravo Leser. :D

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • das ist amtlich leute. scharz auf weiß... aber war ja klar, dass hier wieder die eingefleischten genesis fans das nörgeln anfangen werden. fifthbester sänger alvin stardust... grins... aber ich kann mit dem ergebnis gut leben. aber onkel brian war schon ein geiler rock sänger... -pete-


    Also bitte. Glaubst du im Ernst, dass der Gitarrist von Sweet besser als Jimi Hendrix war? Das hat auch nichts mit Nörgeln zu tun. Und Elvis lebt....:teufelgrins::p.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • :huhu:Haha, ich auch ! !


    ... und ich lebte damals in Rodenkirchen, das heute zu Köln gehört. :)
    Sweet, Slade, Suzie Quatro und BTO waren für uns 12-jährige damals die Hits. Auf den Klassenfeten liefen diese dann rauf und runter (natürlich alles Singles - die B-Seite wurde nur selten gespielt :D). Ein Jahr später wurden dann andere Bands wie Deep Purple, Uriah Heep, ELP und auch Genesis interessanter und die anderen wurden mehr und mehr peinlich.


    Bravo pushte damals natürlich (der Leserschaft angepasst) diese Bands und so ist es kein Wunder, dass sie bei der Leserwahl ganz vorne lagen. Aber was wissen pubertierende Teenies schon von Gitarrenspielen oder Drumming. Hauptsache Suzie kommt im hautengen Lederoutfit.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

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  • hahaha, ich lach mich tot. Kann mich noch erinnern. War damals 12 und Bravo Leser. :D


    also, ich habe mit 12 nur Dr. Sommer in der "Bravo" gelesen, bzw.die dazu gehörenden Bilder geguckt.......mit Rockmusik ging´s erst mit 14/15 los und nicht mit Sweet und Konsorten. Da waren der Musikexpress (auch dort: sch.... Poll), neben "Zack" und dem "Erben des Universums" meine Gazetten..........

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir gings mit Co-co los, da war ich gerade mal 10. Der Song lief eine Weile lang im Radio rauf und runter und gefiel mir sehr, vor allem das wiederholte "aha-ha" in den Strophen. Was ich vom Refrain mit seinem "Huutschikackahoh" halten sollte, wusste ich damals noch nicht. Dass es schon die zweite RCA-Single von Sweet war, hatte ich nicht mitbekommen, geschweige denn, dass es davor schon ein paar erfolg- und bedeutungslose Versuche auf anderen Labels gab. Aber ab da war ich Fan und sammelte alles was ich in die Finger bekam. Parallel dazu war natürlich auch der Output ihrer Glamrock-Zeitgenossen T.Rex, Slade, Mud, Suzi Quatro, Alice Cooper, Mott The Hoople, Wizzard etc. hochinteressant, aber richtig Fan war ich nur von The Sweet (wie sie anfangs noch hießen).


    Anfangs sammelte ich nur die Singles; was ich nicht direkt beim Erscheinen gekauft hatte, wurde nachbestellt oder unter Freunden getauscht. So kam ich u.a. zu einer Promo von Alexander Graham Bell, erkennbar am weißen Label.


    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51bRXEiHR5L.jpg]


    Die erste RCA-LP "Funny how sweet Co-co can be" hatte ich ausgelassen, weil es praktisch nur ein Sampler aus bereits erschienenen Singles plus ein paar Coverversionen wie Tom-Tom Turnaround war. Interessant war erst das 1974er Album "Sweet Fanny Adams", das gänzlich ohne Single-Tracks daherkam und das, wie auch schon die im Vorjahr erschienenen Singles Blockbuster, Hell Raiser und Ballroom Blitz eine hochwillkommene Abkehr vom Bubblegum-Sound der ersten Jahre und eine Hinwendung zum immer populärer werdenen "Hard-Rock" bedeutete. Für mich damals eine Offenbarung. Erst später habe ich festgestellt, dass einige Riffs und Intros kräftig bei Deep Purple geklaut waren. "Desolation Boulevard" ein Jahr später bedeutete dann schon das Ende der Partnerschaft mit Nicky Chinn und Mike Chapman, die ausnahmslos bis dahin sämtliche Hits geschrieben hatten. Mit Fox on the run, der ersten von Sweet selbst geschriebenen Single, konnte man zunächst an die Chinn/Chapman-Erfolge anknüpfen, aber danach ging es bergab auf der Erfolgsleiter - auch in meiner Sammlung. Action war meine letzte Sweet-Single und das zugehörige Album "Give us a wink" hatte ich dann schon nicht mehr gekauft. Stattdessen hatte ich mich bereits der nächsten Chinn/Chapman-Band, "Smokey" zugewandt, die dann später unter dem Namen "Smokie" ein paar größere Hits hatte.


    Sweet hatte ich lange nicht gehört, bis ich Anfang der 1990er Jahre über einen ausgezeichneten Sampler ("The Collection") des Labels Castle Communications stolperte, der sämtliche Tracks des legendären "Sweet Fanny Adams"-Albums plus alle wichtigen Singles ab 1974 beinhaltete, also die Bubblegum-Anfangsphase außen vor ließ. Da hatte ich erstmals realisiert, dass Sweet tatsächlich eine richtig geile Rockband waren!


    Natürlich habe ich inzwischen alle Alben der 2005er Remaster-Serie von RCA nachgekauft, die im übrigen alle Non-Album-Singles plus weitere Bonustracks enthalten - "Sweet Fanny Adams" sticht nach wie vor heraus, gehören doch die oben erwähnten drei Singles nun mit mit zum Paket. Das letzte Album mit Brian Connolly als Sänger, "Level Headed" mit dem letzten Hit Love is like oxygen konnte ich mir in einer inzwischen vergiffenen Version von Repertoire besorgen, die die beiden Singles einschließlich der Non-Album-B-Seiten zusätzlich enthält (die Neuausgabe von 2005 hat nur die Singleversion von Oxygen als Bonus). Auch dieses Album ist etwas Besonderes, denn Sweet gehen da zum Teil ganz neue, fast schon progressive Wege. An manchen Stellen könnte man glauben, hier ein Album des Alan Parsons Project zu hören, wüsste man es nicht besser. Leider wurde Connolly danach wegen seiner Suchtprobleme gefeuert und die drei späteren Alben ohne ihn sowie die folgenden Lineup-Inkarnationen haben mich nie interessiert.


    1992 erschien dann ein neues Studioalbum, davon hatte ich keine Notiz genommen. Ohnehin war von der Hit-Besetzung der 1970er nur noch Gitarrist Andy Scott dabei. Ich hatte vor ein paar Wochen erst angefangen, als Tontechniker für einen Radiosender zu arbeiten und war im Studio mit dem Schnitt eines aktuellen Wortbeitrags beschäftigt, als plötzlich einige Mitarbeiter unserer Jugendwelle aufgeregt hereingestürmt kamen. Sie müssten jetzt dringend einen kurzen "Aufsager" machen, der müsse sofort auf den Sender. Sie hatten einen etwas mitgenommen aussehenden, langhaarigen und ziemlich übergewichtigen älteren Herrn im Schlepptau, den ich zunächst nicht beachtet hatte, bis sie ihn ans Mikro setzten und der dann, nachdem ich den Regler aufgezogen hatte, die folgenden, bedeutsamen Worte sprach: "Hi, this is Andy Scott from Sweet and this is our new single!".
    Da wäre ich ja fast tot umgefallen vor Ehrfurcht. Als ich ihnen das Tape in die Hand drückte, kam Andy nach vorn zu mir als Mischpult, gab mir die Hand, bedankte und verabschiedete sich, sehr britisch-höflich. Dann war er mit seiner Entourage so schnell wieder draußen, wie sie gekommen waren. Seitdem kann ich stolz behaupten, eine Recording-Session mit dem legendären Andy Scott gemacht zu haben. ;)