JT ist was ganz feines, ich hatte leider noch das vergnügen sie zu sehen, aber mein vater auf dem Hutberg, Kamenz '93.
Meine faves: Aqualung, TAAB, To Old For Rock'N' Roll, Minstrel In The Gallery, Bursting Out &
ist vielleicht nicht das beste hat aber auch gute songs: Roots To Branches.
Ich sehe sie am 24.08. (inklusive kleinem Muzi/KRW Forentreffen :)) in der Bonner Museumsmeile (nicht Museumshalle, Herr Royale :mad:).
Wird gewaltig werden wenn ich mir die Playlist anschaue...
Blues Rock in ewigen Dimensionen und durch die Anwesenheit von Anderson und Lancelot bestimmt sehr gut. Ist Clive Bunker noch dabei oder ist Barrimore Barlow dabei?
Blues Rock ist wirklich schön, das spielen wir ( meine Band) immer bei Sessions, wenn uns nichts mehr einfällt.
Da spielt ihr wohl Blues, aber nicht solchen Bluesrock wie von JT. 
Das ist keine Kritik an eurem Potenzial, aber solche Musik mit ihrer Düsterheit und dem beschwingten Rhythmus und einer solchen Emotion ist einzigartig.
Wer das in eigenständiger Weise zu machen vermag, bekommt meinen vollsten Respekt und wird fast auf die gleiche Stufe wie JT gestellt.
Aber der Bluesrock den du meinst ist auch schön... sehr sogar. 
Spiel ich auch in der MusikAG gerne.
Ich mag Tull auch gerne, sie sind bei mir jetzt nicht unter den Top 5, aber auf jeden Fall unter den Top 10 meiner Lieblingsbands. Mir gefallen v.a. Aqualung, Thick As A Brick, Warchild, Crest Of A Knave, und Roots To Branches liebe ich auch sehr. Ich habe sie bisher nur einmal live gesehen, auf der Dot-Com-Tour, das Album war nu nicht so prall, aber das Konzert war der Hammer, die Columbiahalle bebte. Sehr mitreißend. Hab leider den Gig die Tage in der Zitadelle Spandau verpasst.
Schade nur, dass sie seit 10 Jahren kein neues Studioalbum rausgebracht haben, so ein bisschen ein ähnliches Phänomen wie mit Kansas. Wäre aber mal wünschenswert.
Eine Frage: Wie ist der neue Keyboarder? Mir gefiel Andrew Giddings ausgesprochen gut...
Schade nur, dass sie seit 10 Jahren kein neues Studioalbum rausgebracht haben, so ein bisschen ein ähnliches Phänomen wie mit Kansas.
Naja Ian Anderson hat aber in der Zeit Soloalben rausgebracht. "Secret language of birds" zum Beispiel find ich ziemlich gelungen!
. . . live sind die Jungs und Ian immer noch eine Reise wert – war letzte Woche in London beim 40th Anniversary Konzert mit Special Guest wie Greg Lake (ELP) und Barriemore Barlow ( ex-Tull Schlagzeuger 71-79) – haben sogar „Lucky Man“ zum besten gegeben . . . die Version von Heavy Horses war göttlich
Ich war am 30.05.08 in der Zitadelle in Spandau zum Konzert mit JT . Erstaunlich was Ian Anderson noch so drauf hat.Auch als Entertainer konnte er wieder voll überzeugen.Die
ganz hohen Töne waren zwar nicht immer so sein Ding ,dafür war der Sound hammermäßig
und kam trotz des Freiluftkonzertes sehr gut rüber.-Thick as a brick -war für mich der Höhepunkt des Konzertes.Einfach Super!Leider gab JT nur eine Zugabe .Schade ,denn die Leute harrten in der Hoffnung auf mehr, wirklich noch lange aus .Zum Schluß gab es aber noch als kleine Entschädigung ein tolles Höhenfeuerwerk .
Leider gab JT nur eine Zugabe .Schade ,denn die Leute harrten in der Hoffnung auf mehr, wirklich noch lange aus .Zum Schluß gab es aber noch als kleine Entschädigung ein tolles Höhenfeuerwerk .
Das scheint bei Jethro Tull Standard zu sein - nur noch Locomotive Breath und dann ist Ruhe. War so letztes Jahr in Creutzburg und auch am Samstag in Steinbach. Keine Ahnung, wann das eingeführt wurde? War das früher auch schon so?
Ich kann das schon irgendwie nachvollziehen. Locomotive Breath ist zwar nicht mein Lieblingslied aber sicher der Song, der die Masse am meisten begeistert - was willst du danach noch spielen um das zu toppen? Deshalb ist es irgendwie der Höhepunkt und danach ist halt Schluss und jeder geht mit dem Gefühl nach Hause "Boah, war das geil" - ist vielleicht ne psychologische Sache 
Früher, was heißt früher auch 2003 war das noch so, wurde an Locomotove Breath noch Cheerio vom Broadswoard-Album rangehängt.
Ob das immer so war, weiß ich nicht...
Naja Ian Anderson hat aber in der Zeit Soloalben rausgebracht. "Secret language of birds" zum Beispiel find ich ziemlich gelungen!
Gut, ich meinte aber Tull. Anderson's Solokram interessiert mich nicht so. Vielleicht hat er aber auch einfach sein kreatives Pulver verschossen...:cool:
