Musikalische TV-Tipps

  • Nacht von Samstag auf Sonntag, 00.10 - 01.30 Uhr auf Arte:


    Noel Gallagher's High Flying Birds im Pariser Zénith


    Konzert der High Flying Birds aus dem Pariser Zénith vom 12. März 2015.



    Nacht von Samstag auf Sonntag, 01.30 - 02.45 Uhr auf Arte:


    Blur im Zénith von Paris


    Im Sommer 2015 standen Blur zum ersten Mal nach über zwölf Jahren wieder auf der Bühne des legendären Pariser Zénith. Und zwar in Originalbesetzung. Bei ihrem Auftritt in der französischen Hauptstadt präsentierte die Band ihr Album "The Magic Whip".



    Nacht von Samstag auf Sonntag, 01.30 - 02.25 Uhr auf ONE:


    Glastonbury 2013 - Highlights


    Das Glastonbury Festival bot auch 2013 ein außergewöhnliches Line-Up. Alex Turner feierte sein Comeback bei den Arctic Monkeys und die Rolling Stones rockten die Pyramid Stage. Weitere Konzert-Highlights waren: Mumford & Sons, Elvis Costello & The Imposters, Chic feat. Nile Rodgers, Primal Scream, Portishead und Kenny Rogers.



    Nacht von Samstag auf Sonntag, 02.25 - 03.25 Uhr auf ONE:


    Glastonbury 2014 - Highlights


    Mit dabei beim Glastonbury Festival 2014 waren Live-Performances von Arcade Fire, Blondie, Dolly Parton, Ed Sheeran, Ellie Goulding, Kasabian, Metallica, Paolo Nutini, Robert Plant, Sam Smith und The Black Keys.

  • Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 23.25 - 00.55 Uhr auf SWR:


    Zapped: Frank Zappa in seinen eigenen Worten


    Eat that question - Frank Zappa in his own words


    Der neue Dokumentarfilm "Eat That Question - Frank Zappa in His Own Words" ist ein behutsames und genaues Porträt des legendären Musikers und Komponisten Frank Zappa. Anhand von seltenem und teils noch nie veröffentlichtem Archivmaterial nähert sich der Filmemacher Thorsten Schütte diesem sensiblen und radikalen Künstler, dessen provokative Weltanschauungen fast vier Jahrzehnte lang die Musikwelt auf den Kopf stellten und noch immer aktuell sind. Ein filmisches Dokument, das zeigt, wofür Frank Zappa stand (F 2013).

  • Heute Abend, 21.55 - 22.55 Uhr auf Arte:


    Sting - Beyond the Police


    Der Film erzählt die verschiedenen Stationen von Stings Leben, von seiner tristen Jugend im Industriemilieu des englischen Nordwestens, vom überwältigenden Erfolg mit The Police sowie seiner bis heute andauernde Karriere als Solokünstler.


    Sting – Gordon Matthew Thomas Sumner – gehört zu den wenigen heute noch aktiven Pop-Superstars der 80er Jahre. Geboren am 2. Oktober 1951 als Sohn eines Milchmanns verbrachte er seine Jugend in Wallsend in der englischen Provinz. Anfang der 70er Jahre absolvierte er eine Ausbildung zum Lehrer für Englisch und Musik. 1977 gründete er mit Stewart Copeland und Andy Summers in der Zeit der britischen New Wave die Band The Police. Das Konzept: konventionell geschriebene Songs, gespielt mit zwei damals wichtigen Elementen der Popmusik: Tempo und Reggae. Dazu die sehr individuelle Stimme von Sting und seine Fähigkeit, eingängige Songs zu komponieren. Der Rest ist Geschichte. „Roxanne“, „Message in a Bottle“, „Every Breath You Take“ waren weltweite Nummer-eins-Hits und katapultierten The Police in die erste Liga der Popmusik.


    Für Sting folgte die unvermeidliche Solokarriere mit Hits wie „Englishman in New York“, „Fragile“ und „Fields of Gold“. Er hat bis heute alles: Talent, gutes Aussehen, Präsenz, Eloquenz und Souveränität in allen Lebenslagen. Im Zentrum des Porträts steht ein ausführliches Exklusivinterview mit Sting, in dem er über die vielen Stationen seines Lebens spricht – die Anfänge, The Police als Superstars der 80er Jahre und seine Solokarriere.


    Sting hat sich Gedanken um seine Zukunft gemacht und beschlossen, unnötigen Ballast abzuwerfen. Er will sich für den Rest seines Lebens nur noch mit den für ihn wichtigen Dingen beschäftigen. Seinen Lebensrhythmus beschreibt er mit “Wandern und Träumen” – eine Erinnerung an die Jugend, als er jeden Tag vor Sonnenaufgang mit dem Vater die Milch in seiner Kleinstadt verteilte (D 2016).



    Heute Abend, 22.10 - 23.50 Uhr auf ServusTV:


    Eric Clapton in Concert


    Im Jahr seines 50. Bühnen-Jubiläums gab "Mr. Slowhand" mit seinem neuen Album "Old Sock" mehrere umjubelte Konzerte in Basel. Bei der Baloise Session 2013 präsentierte Clapton sein neues Album sowie seine großen Hits von "Layla" über "Cocaine" bis zu "Wonderful Tonight".


    Wiederholung: 02.10 - 03.30 Uhr



    Nacht von Freitag auf Samstag, 22.55 - 00.15 Uhr auf Arte:


    Sting - Konzert im Pariser Olympia


    Am 12. und 13. April 2017 spielte Sting im Pariser Olympia zwei Konzerte, die schon nach wenigen Minuten ausverkauft waren. Sechs Monate nach Erscheinen von „57th & 9th“, seinem zwölften Album seit 1985, interpretierte der Ex-Police-Sänger in der französischen Hauptstadt die größten Police-Songs sowie viele Solo-Hits und zusammen mit seinem Sohn Joe eine Coverversion von "Ashes to Ashes" in Gedenken an David Bowie.


    Eine Rückkehr zu den Wurzeln des Rocks, dessen Geschichte der Sänger und Bassist aus Newcastle erst mit The Police – von 1978 bis 1983 – und später alleine fortschrieb. Begleitet wurde Sting auch diesmal von Dominic Miller, dem Gitarristen mit irisch-amerikanisch-argentinischen Wurzeln, mit dem er bereits seit 1991 zusammenarbeitet. Außerdem mit dabei waren dessen Sohn Rufus an der Gitarre sowie der amerikanische Schlagzeuger Josh Freese.


    In Paris spielte er Police-Hits wie „Roxanne“, „Walking On The Moon“ und „Every Breath You Take“ sowie eigene Songs wie „Englishman In New York“. Außerdem präsentierte er gemeinsam mit seinem Sohn Joe den Bowie-Hit „Ashes to Ashes“ in Gedenken an den 2016 verstorbenen Künstler (F 2017).



    Nacht von Freitag auf Samstag, 23.50 - 00.45 Uhr auf ServusTV:


    Dolezal Backstage: Pink Floyd


    Wiederholung: 03.35 - 04.30 Uhr

  • Altbekannte Wiederholungen, aber gehaltvoll ;)



    Nacht von Montag auf Dienstag, 01.50 - 02.50 Uhr auf 3Sat:


    Phil Collins: No Ticket Required


    Reunion Arena in Dallas am 29.05.1985.



    Nacht von Montag auf Dienstag, 02.50 - 03.35 Uhr auf 3Sat:


    Billy Joel: A Matter of Trust - The Bridge to Russia


    1987 in Moskau, Leningrad und Tiflis.



    Nacht von Montag auf Dienstag, 03.35 - 04.50 Uhr auf 3Sat:


    Sting: When the Last Ship Sails


    New York 2013.



    Nacht von Montag auf Dienstag, 04.50 - 05.55 Uhr auf 3Sat:


    Peter Gabriel: Back to Front

  • Nacht von Samstag auf Sonntag, 01.20 - 02.20 Uhr auf Arte:


    Sting - Beyond the Police


    Der Film erzählt die verschiedenen Stationen von Stings Leben, von seiner tristen Jugend im Industriemilieu des englischen Nordwestens, vom überwältigenden Erfolg mit The Police sowie seiner bis heute andauernde Karriere als Solokünstler.


    Sting – Gordon Matthew Thomas Sumner – gehört zu den wenigen heute noch aktiven Pop-Superstars der 80er Jahre. Geboren am 2. Oktober 1951 als Sohn eines Milchmanns verbrachte er seine Jugend in Wallsend in der englischen Provinz. Anfang der 70er Jahre absolvierte er eine Ausbildung zum Lehrer für Englisch und Musik. 1977 gründete er mit Stewart Copeland und Andy Summers in der Zeit der britischen New Wave die Band The Police. Das Konzept: konventionell geschriebene Songs, gespielt mit zwei damals wichtigen Elementen der Popmusik: Tempo und Reggae. Dazu die sehr individuelle Stimme von Sting und seine Fähigkeit, eingängige Songs zu komponieren. Der Rest ist Geschichte. „Roxanne“, „Message in a Bottle“, „Every Breath You Take“ waren weltweite Nummer-eins-Hits und katapultierten The Police in die erste Liga der Popmusik.


    Für Sting folgte die unvermeidliche Solokarriere mit Hits wie „Englishman in New York“, „Fragile“ und „Fields of Gold“. Er hat bis heute alles: Talent, gutes Aussehen, Präsenz, Eloquenz und Souveränität in allen Lebenslagen. Im Zentrum des Porträts steht ein ausführliches Exklusivinterview mit Sting, in dem er über die vielen Stationen seines Lebens spricht – die Anfänge, The Police als Superstars der 80er Jahre und seine Solokarriere.


    Sting hat sich Gedanken um seine Zukunft gemacht und beschlossen, unnötigen Ballast abzuwerfen. Er will sich für den Rest seines Lebens nur noch mit den für ihn wichtigen Dingen beschäftigen. Seinen Lebensrhythmus beschreibt er mit “Wandern und Träumen” – eine Erinnerung an die Jugend, als er jeden Tag vor Sonnenaufgang mit dem Vater die Milch in seiner Kleinstadt verteilte (D 2016).



    Nacht von Samstag auf Sonntag, 02.20 - 03.50 Uhr auf Arte:


    Sting - Konzert im Pariser Olympia


    Am 12. und 13. April 2017 spielte Sting im Pariser Olympia zwei Konzerte, die schon nach wenigen Minuten ausverkauft waren. Sechs Monate nach Erscheinen von „57th & 9th“, seinem zwölften Album seit 1985, interpretierte der Ex-Police-Sänger in der französischen Hauptstadt die größten Police-Songs sowie viele Solo-Hits und zusammen mit seinem Sohn Joe eine Coverversion von "Ashes to Ashes" in Gedenken an David Bowie.


    Eine Rückkehr zu den Wurzeln des Rocks, dessen Geschichte der Sänger und Bassist aus Newcastle erst mit The Police – von 1978 bis 1983 – und später alleine fortschrieb. Begleitet wurde Sting auch diesmal von Dominic Miller, dem Gitarristen mit irisch-amerikanisch-argentinischen Wurzeln, mit dem er bereits seit 1991 zusammenarbeitet. Außerdem mit dabei waren dessen Sohn Rufus an der Gitarre sowie der amerikanische Schlagzeuger Josh Freese.


    In Paris spielte er Police-Hits wie „Roxanne“, „Walking On The Moon“ und „Every Breath You Take“ sowie eigene Songs wie „Englishman In New York“. Außerdem präsentierte er gemeinsam mit seinem Sohn Joe den Bowie-Hit „Ashes to Ashes“ in Gedenken an den 2016 verstorbenen Künstler (F 2017).



    Nacht von Sonntag auf Montag, 01.30 - 02.55 Uhr auf Arte:


    A Hard Day's Night


    Richard Lesters stilbildender Musikfilm "A Hard Day's Night" ist eine Mixtur aus dokumentarischen Musikmitschnitten, albernen Slapstick-Gags und einer fragmentarischen Spielhandlung, in deren Rahmen die Beatles ihr eigenes Image als Stars gegen den Strich bürsten.


    Das Drehbuch und die Musik wurden 1965 für den Oscar nominiert (GB 1964).



    Nacht von Sonntag auf Montag, 02.55 - 03.55 Uhr auf Arte:


    John Lennon Live in New York City


    Zwischen der Beatles-Tour 1966 und seinem Tod im Jahr 1980 gab John Lennon nur ein Konzert in Amerika: am 30. August 1972. Yoko Onos Plastic Ono Elephant’s Memory Band begleitete ihn im Madison Square Garden bei unvergessenen Songs wie "Imagine", "Instant Karma" und "Power to the People" (GB 1972).

  • #Serviceunterbrechung#
    Zunächst einen Hinweis in eigener Sache: Bis zum 18.09. wird es keine TV-Tipps von mir geben, da ich in Charleston und Charlotte sein werde.



    Für dieses Wochenende noch folgendes:


    Nacht von Samstag auf Sonntag, 00.30 - 01.30 Uhr auf ONE:


    All Apologies - Kurt Cobain


    Ein faszinierender Einblick in die Arbeit und Gedankenwelt von Nirvana-Frontmann Kurt Cobain.


    Die amerikanische Grungeband Nirvana definierte den Sound der frühen 90er Jahre. Ihr zweites Album 'Nevermind' mit Hits wie 'Smells Like Teen Spirit', 'Come As You Are' und 'Lithium' war ein Megaerfolg und Frontmann Kurt Cobain wurde zum Sprachrohr einer gesamten Generation gemacht. Trotz Drogensucht und Depressionen versuchte Cobain den riesigen internationalen Erfolg zu bewältigen. Doch am Freitag, 8. April 1994 wurde der Sänger tot in seinem Haus aufgefunden mit einer selbst zugefügten Schusswunde und mit einer Überdosis Heroin im Blut. Er war gerade mal 27.


    Der Film ist eine Hommage an den Mann, der die goldene Grunge-Ära startete und zugleich abrupt beendete. Kurt Cobains Geschichte - von der schwierigen Kindheit bis zum Höhepunkt seines Ruhms - wird erzählt von denen, die ihn am besten kannten: Chad Channing (Original-Nirvana-Drummer), Robert Fink (Rolling-Stone-Redakteur), Charles Cross (Biograph), sowie Cobains Familienmitglieder und seine Ex-Partnerinnen (GB 2006).



  • Nacht von Samstag auf Sonntag, 00.55 - 01.55 Uhr auf ONE:


    Coldplay Live 2012


    Coldplays fünftes Studioalbum 'Mylo Xylo' erschien 2011 und wurde zum Nr. 1 Album in 24 Ländern. Coldplays 'Mylo Xyloto-Tour' ging durch viele Städte rund um den Erdball; über drei Millionen Fans besuchten die ausverkauften Stadien auf der ganzen Welt. Der Film zeigt die Highlights u. a. aus Paris, Los Angeles und Madrid.

  • Heute Nacht, 22.25 - 23.50 Uhr auf 3Sat:


    Johnny Cash at Folsom Prison


    Am 13. Januar 1968 gibt Johnny Cash, "The King of Country Music", ein Konzert im berüchtigten Hochsicherheitsgefängnis Folsom State Prison in Kalifornien.

    Der Auftritt mit seiner späteren Frau June Carter und seiner Band Tennessee Three markiert nicht nur einen Wendepunkt in der Karriere des Musikers, sondern zählt auch zu den legendärsten Popkonzerten überhaupt und war ein politisches Statement.


    Der Gig in Folsom Prison war für ihn nicht irgendein Konzert - sondern nach jahrelanger Drogensucht sein furioses Comeback auf die Bühne und zugleich ein Statement gegen die unmenschlichen Zustände in Gefängnissen wie diesem. Seine demonstrativ gezeigte Verbundenheit mit den Gefängnisinsassen nährte immer wieder Gerüchte, nach denen Cash selbst einmal eingesessen habe - ein Mythos, der den "Man in Black" hartnäckig umgab.


    Anhand der Tonaufnahmen des Konzerts, einer Vielzahl von Fotografien des berühmten Pop- und Rockfotografen Jim Marshall sowie Gesprächen mit ehemaligen Gefängnisinsassen und Personen aus dem Umfeld Johnny Cashs gelingt es den Filmemachern, die Bedeutung und dramatische Atmosphäre dieses besonderen Ereignisses spürbar zu machen. Für Johnny Cash war dieser Auftritt eine Überzeugungstat, kein Marketing-Gag.


    Eine Tatsache, die der Film ausgiebig würdigt, ist seine Begegnung mit dem Häftling Glen Sherley, dem Cash seinen Hit "Greystone Chapel" zu verdanken hat. Es gibt ein berühmtes Foto, auf dem Cash ihm in Folsom Prison die Hand reicht. Sherley hatte in Haft um die 500 Songs geschrieben. Nach seiner Entlassung 1971 verhalf Johnny Cash ihm zu einem Plattenvertrag. Sherley gelangte zu kurzer Berühmtheit, verschwand dann jedoch sang- und klanglos aus dem Showbusiness und schoss sich einige Jahre später eine Kugel in den Kopf: Er kam nach den Jahren im Gefängnis mit dem Leben "draussen" nicht mehr klar. Bezeichnenderweise waren es genau diese zerrüttenden Haftbedingungen, gegen die Johnny Cash unter anderem an jenem 13. Januar öffentlich seine Stimme erhoben hatte (USA 2008).