Heute Nachmittag, 16.50 - 18.25 Uhr auf ONE:
Jimi Hendrix - The Guitar Hero
Musiker wie Eric Clapton, Mick Taylor, Slash, Ginger Baker und Dave Mason verneigen sich vor Jimi Hendrix und erklären, warum seine Arbeit noch heute einen Höhepunkt der Rockmusik darstellt (GB 2011).
Nacht von Samstag auf Sonntag, 01.00 - 02.00 Uhr auf ONE:
Glastonbury 2014 - Highlights
Ausschnitte mit Arcade Fire, Blondie, Metallica, Robert Plant und The Black Keys.
Nacht von Sonntag auf Montag, 01.10 - 02.40 Uhr auf ARD-Alpha:
Rockpalast: The Mick Fleetwood Blues Band feat. Rick Vito
Zum 75. Geburtstag von Mick Fleetwood (D 2008).
Nacht von Montag auf Dienstag auf 3Sat:
02.49 - 03.33 Uhr: Roxette: Travelling the World - Roxette Live (USA 2012)
03.33 - 04.18 Uhr: Ringo Starr & Friends: At the Ryman (USA 2012)
04.18 - 05.04 Uhr: Shania Twain: Still the One - Live in Las Vegas (USA 2014)
05.04 - 05.55 Uhr: Lynyrd Skynyrd: Pronounced Leh-nerd Skin-nerd - Live (USA 2015)
Nacht von Sonntag auf Montag, 01.30 - 02.15 Uhr auf WDR:
Rockpalast: Soundgarden
In Erinnerung an den im Mai 2017 verstorbenen Chris Cornell zeigt der WDR ein frühes Konzert von Soundgarden aus dem Jahr 1990 (der größte Hit "Black Hole Sun" kam z.B. erst 1994 raus).
Nacht von Sonntag auf Montag, 02.15 - 03.25 Uhr auf WDR:
Rockpalast: Audioslave
Chris Cornell war auch Gründungsmitglied der Allstar-Band Audioslave, deren Song "Be Yourself" zur Titelmelodie der ARD-Sportschau erkoren wurde. Der WDR zeigt das Konzert bei Rock am Ring 2003.
Ja, ich weise auf diesen Film solange als Bonustipp hin, bis ihn jeder gesehen hat 
Nacht von Samstag auf Sonntag, 00.45 - 02.00 Uhr in der ARD:
Der Gott des Gemetzels
Nancy und Alan Cowan (Kate Winslet und Christoph Waltz) finden sich in der New Yorker Wohnung der Longstreets (Jody Foster und J.C. Reilly) ein, um eine Prügelei ihrer 11 jährigen Kinder "unter Erwachsenen" zu klären. Es dauert nicht lange, bis sich der höfliche Small Talk in einen - nicht nur verbalen - Krieg der Eitelkeiten verwandelt. Altmeister Roman Polanski adaptierte das Theaterstück der französischen Dramatikerin Yasmina Reza als bissig-satirisches Dialogstück. Ein wahres Kleinod an Film mit einem brillanten Christoph Waltz.
Heute Abend, 21.55 - 23.25 Uhr auf Arte:
Muse: Live at Olympic Stadium Roma
Konzert im Stadio Olimpico in Rom am 6. Juli 2013.
Anschließend, 23.25 - 00.50 Uhr auf Arte:
Pulp, a Film about Life, Death and Supermarkets
Die Band Pulp mit ihrem Leadsänger Jarvis Cocker wurde in den 1990er Jahren mit Titeln wie "Common People" und "Disco 2000" erfolgreich. 2012 – also 25 Jahre und 10 Millionen verkaufte Alben später – kehrten die Mitglieder der Band nach Sheffield zurück, um sich dort, wo alles begann, bei einem großen Abschiedskonzert feiern zu lassen.
Der 8. Dezember 2012 markiert das Ende einer Ära: Jarvis Cocker und seine Band Pulp, die wohl extravagantesten Vertreter des Britpop, stehen in ihrer Heimatstadt Sheffield zum letzten Mal auf der Bühne. Der Film zeigt einen (fast) normalen Tag in der nordenglischen Industriemetropole: Fischhändler bestücken ihre Auslagen, Zeitschriftenhändler sortieren die Ausgaben der Tageszeitung "The Star", die Pulp an diesem Tag zur Schlagzeile erkoren hat. Tausende Fans aller Altersgruppen erzählen von ihren Erinnerungen, und bei den Bandmitgliedern wächst das Lampenfieber.
Eine Pop-Doku über die Band Pulp, aber auch über die Menschen, ohne die ihr Erfolg nicht denkbar wäre – und ein liebenswertes Porträt der Einwohner des postindustriellen Sheffield. Das Porträt entwickelt sich mit zunehmender Dauer zu einem Konzertfilm.
Anschließend, 00.50 - 02.05 Uhr auf Arte:
Radiohead in Concert
Im September 2016 spielten Radiohead eines ihrer seltenen Konzerte in Europa, beim Lollapalooza Festival im Treptower Park in Berlin. Arte zeigt die Höhepunkte des schon jetzt legendären Auftritts vor 70.000 Besuchern im Treptower Park. 2016 veröffentlichte Radiohead das bisher letzte Studioalbum "A Moon Shaped Pool". Neben Titeln aus diesem Album standen beim Lollapalooza Berlin vor allem die All-Time Favorites aus 30 Jahren Bandgeschichte auf dem Programm: "No Surprises", "Creep", "Karma Police" und viele weitere Songs.
Sonntag Abend, 22.25 - 23.25 Uhr auf Arte:
The Rolling Stones: Havana Moon
Kurz nach dem historischen Besuch des US-Präsidenten Barack Obama im März 2016 kam es auch zu einem historischen Popkonzert: als erste britische Band überhaupt spielten die Rolling Stones ein Open Air-Konzert in Havanna. Bei freiem Eintritt feierten eine halbe Million begeisterter kubanischer Fans die Stones.
Bevor ich nach München zur Langen Nacht der Brauereien aufbreche, präsentiere ich Euch noch die musikalischen TV-Tipps für das Wochenende, die dieses Mal recht gehaltvoll sind.
Heute Abend, 22.10 - 00.15 Uhr auf Arte:
101 - Depeche Mode
Ihnen gelang, was zuvor nur Pink Floyd und den Rolling Stones geglückt war: Am 18. Juni 1988 spielten Depeche Mode vor mehr als 80.000 Fans – für die Mitglieder bis heute ein aufwühlendes, unvergessenes Erlebnis. Regisseur D. A. Pennebaker begleitete Depeche Mode auf ihrer damaligen Tournee und filmte den fulminanten Auftritt.
An den 18. Juni 1988 erinnert sich Andrew Fletcher, Keyboarder der britischen Band Depeche Mode, als sei es erst gestern gewesen: „Es war eine der erstaunlichsten Tourneen, die ich je erlebt habe, und ein Wendepunkt für die alternative Musik in den USA. Dieses Konzert im Rose Bowl war das Erste, bei dem einem alternativen Radiosender der Ausverkauf einer großen Show gelang.” „Die Tournee und der Film waren unheimlich wichtig, gerade für die Art und Weise, wie die Band wahrgenommen wird”, meint auch der kreative Kopf der Band, Martin Gore, „wir waren ja schon eine Weile nah am Durchbruch, gerade in Amerika. Bei der Tournee 1988 spielten wir zum ersten Mal in den ganz großen Stadien, und da hob die Band dann so richtig ab.” Und Frontmann Dave Gahan bestätigt: „Ich kann mich noch erinnern, wie ich nach diesem Konzert in der Garderobe saß und einfach losheulte. Es war alles so emotional.” Mit dem 101. und letzten Konzert ihrer „Music for the Masses”-Tournee schrieben Depeche Mode Musikgeschichte. D. A. Pennebakers meisterhaft inszenierter Film erlaubt rare Einblicke in das Tourgeschehen und zeigt die ganz besondere Beziehung von Depeche Mode zu ihren Fans.
Persönliche Anmerkung: Die 101 ist für mich bis heute mein Lieblings-Album von Depeche Mode. Am Anfang war ich skeptisch, ob diese Musik live so richtig gut funktioniert, aber diese Zweifel waren unberechtigt. Die Live-Versionen der 101 sind für mich immer noch absolute Referenz. Leider ist der Film mehr Doku als Konzertfilm; ich hätte mir komplette Songs statt Ausschnitte gewünscht.
Heute Abend, 22.15 - 23.25 Uhr auf ServusTV:
Queen - Live at Wembley
Queen live in Wembley am 12.07.1986.
Wiederholung: 01.50 - 02.50 Uhr
Nacht von Samstag auf Sonntag, 23.25 - 00.15 Uhr auf Arte:
Pink Floyd P.U.L.S.E. - "The Dark Side of the Moon" live
Die komplette "Dark Side of the Moon"-Aufführung live vom Konzert der P.U.L.S.E.-Tour am 20.10.1994.
Nach der Veröffentlichung des Albums „The Division Bell“ ging Pink Floyd 1994 auf eine riesige weltweite Promotion-Tournee. Teil des Sets war die erstmalige und vollständige Live-Performance des Kultalbums „The Dark Side of the Moon“ (1973). Pink-Floyd-Konzerte waren schon immer bekannt für spektakuläre Spezial- und Lichteffekte – und auch diese mit 20 Kameras aufgezeichnete Show enttäuscht die Erwartungen nicht. Für das am 20. Oktober 1994 im Londoner Earls Court gefilmte Konzert wurden sogar spezielle zusätzliche Laser- und Lightshows eingebaut. Die 50-minütige Konzertaufzeichnung unter der Regie von David Mallet zeigt die faszinierende und beeindruckende Aufführung von „The Dark Side of the Moon“ in voller Länge.
Nacht von Samstag auf Sonntag, 00.40 - 01.25 Uhr in der ARD:
40 Jahre Rockpalast-Nacht - I've lost my mind in Essen
Am 23. Juli 1977 geht die erste Rocknacht mit Rory Gallagher, Little Feat und Roger McGuinn über den Sender. Es ist die offizielle Geburtsstunde des Rockpalasts. Mit der europaweiten Fernsehübertragung wird ein Kultstatus begründet: Die Live-Übertragung von Konzerten in kompletter Länge bringt Deutschland und denen der Eurovision angeschlossenen Ländern die Stromgitarren direkt in die gute Stube. Fans versammeln sich vor den Fernsehern, die Musik, gleichzeitig im Radio übertragen, dröhnt über die Hifi-Anlage verstärkt aus den Boxen durch die Wohnzimmer der Republik.
Die Auftritte von The Who, Mitch Ryder, The Police, Patti Smith, Mother's Finest, Peter Gabriel oder ZZ Top gehören zu den Meilensteinen deutscher Musik-Fernsehgeschichte. Gleichzeitig bedeuten sie für zahlreiche Künstler den Durchbruch in Europa. Für ZZ Top ist der Rockpalast-Auftritt der erste überhaupt außerhalb Amerikas.
Der Film konzentriert sich auf die Zeit der Rocknächte von 1977 bis 1986 und spürt dem Abenteuer nach, über sechs Stunden live auf Sendung zu sein. Sorgfältig recherchiertes Archivmaterial zeigt die Ausnahmesituation in der Grugahalle. Das Ganze verströmt einen Hauch von Magie, nichts ist geplant, alles kann passieren und der Zuschauer ist live dabei, Überraschungen inklusive.
Stars wie Mitch Ryder, Mothers Finest, ZZ Top, Stewart Copeland (Police) und Wolfgang Niedecken erzählen von ihren Auftritten beim Rockpalast und wie wichtig diese Konzerte in der Bandhistorie waren. Daneben kommen natürlich auch die Macher der Sendung wie Peter Rüchel, Christian Wagner, Albrecht Metzger und Alan Bangs zu Wort.
"40 Jahre Rockpalast-Nacht - I've lost my Mind in Essen" ist ein kurzweiliger und begeisterter Rückblick auf ein TV-Format, das es in dieser Art nie wieder geben wird und das die Deutsche Fernsehgeschichte unverwechselbar bereichert hat.
Nacht von Samstag auf Sonntag, 01.25 - 05.20 Uhr in der ARD:
Konzert Highlights aus 40 Jahren Rockpalast
U2
1983 spielten U2 auf der Freilichtbühne der Loreley. Bono und seine Band waren gerade auf dem Weg, Superstars zu werden. Das hatten sie vor allem Bonos Charisma zu verdanken. Denn rein musikalisch waren U2 damals noch nicht Mainstream-tauglich. Songs wie "New Year's Day" und "I Will Follow" hatten starke Indie- und New Wave-Einflüsse. Bei dem legendären Konzert trug Bono als Zeichen der Verständigungsbereitschaft in einer Welt voller Konflikte eine weiße Fahne vor sich her und eroberte das Publikum im Sturm.
R.E.M.
1998 waren REM auf dem Höhepunkt ihres Erfolges. Die Band aus Athens, Georgia, hatte bereits als kleine College-Rock-Band 1985 ihren ersten Rockpalast-Gig. Ende der 90er war alles anders. Das Konzert im ehrwürdigen Konzertsaal Grünspan in Hamburg, bei dem die Band Hits wie "Man On The Moon" und "Losing My Religion" performte, ging als Meilenstein in die Rock-Geschichte der Hansestadt ein.
Rage Against The Machine
In den 90ern kam keine ordentliche Party ohne Rage-Against-The-Machine-Hits wie "Killing In The Name" oder "Bullet In The Head" aus. Die Band aus L.A. verband radikalen, politischen Rap mit aggressiven Rock- und Punk-Elementen zu einem aufpeitschenden und gleichzeitig groovenden Sound, der vielleicht als einziger das überdehnte Attribut "Crossover" verdient. Im Jahr 2000 trat die Band um Energiebündel Zack de la Rocha in Düsseldorf auf und lieferte ein fulminantes Konzert für die Rockpalast-Kameras.
Sonntag Morgen, 08.30 - 09.30 Uhr im SWR Fernsehen:
SWR1 Kopfhörer: Ray Wilson
Special über Ray Wilson.
Sonntag Morgen, 08.30 - 09.30 Uhr im SWR Fernsehen:
SWR1 Kopfhörer: Ray Wilson
Special über Ray Wilson.
Danke fürs posten. 
Hätte ich sonst gar nicht mit bekommen.
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Nacht von Samstag auf Sonntag, 00.40 - 01.25 Uhr in der ARD:
40 Jahre Rockpalast-Nacht - I've lost my mind in Essen
Am 23. Juli 1977 geht die erste Rocknacht mit Rory Gallagher, Little Feat und Roger McGuinn über den Sender. Es ist die offizielle Geburtsstunde des Rockpalasts. Mit der europaweiten Fernsehübertragung wird ein Kultstatus begründet: Die Live-Übertragung von Konzerten in kompletter Länge bringt Deutschland und denen der Eurovision angeschlossenen Ländern die Stromgitarren direkt in die gute Stube. Fans versammeln sich vor den Fernsehern, die Musik, gleichzeitig im Radio übertragen, dröhnt über die Hifi-Anlage verstärkt aus den Boxen durch die Wohnzimmer der Republik.
Die Auftritte von The Who, Mitch Ryder, The Police, Patti Smith, Mother's Finest, Peter Gabriel oder ZZ Top gehören zu den Meilensteinen deutscher Musik-Fernsehgeschichte. Gleichzeitig bedeuten sie für zahlreiche Künstler den Durchbruch in Europa. Für ZZ Top ist der Rockpalast-Auftritt der erste überhaupt außerhalb Amerikas.
Der Film konzentriert sich auf die Zeit der Rocknächte von 1977 bis 1986 und spürt dem Abenteuer nach, über sechs Stunden live auf Sendung zu sein. Sorgfältig recherchiertes Archivmaterial zeigt die Ausnahmesituation in der Grugahalle. Das Ganze verströmt einen Hauch von Magie, nichts ist geplant, alles kann passieren und der Zuschauer ist live dabei, Überraschungen inklusive.
Stars wie Mitch Ryder, Mothers Finest, ZZ Top, Stewart Copeland (Police) und Wolfgang Niedecken erzählen von ihren Auftritten beim Rockpalast und wie wichtig diese Konzerte in der Bandhistorie waren. Daneben kommen natürlich auch die Macher der Sendung wie Peter Rüchel, Christian Wagner, Albrecht Metzger und Alan Bangs zu Wort.
"40 Jahre Rockpalast-Nacht - I've lost my Mind in Essen" ist ein kurzweiliger und begeisterter Rückblick auf ein TV-Format, das es in dieser Art nie wieder geben wird und das die Deutsche Fernsehgeschichte unverwechselbar bereichert hat.
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Danke Alex, für's Posten, das hätte ich sonst bestimmt übersehen.
"Ladys and Gentleman, German Television proudly presents..." , wer kennt ihn noch diesen Satz von Albrecht Metzger. Damals war das etwas ganz besonderes, Livekonzerte im TV, dazu noch mit Zeitgleicher Radioübertragung für die Stereoanlage.
Das hat wohl eine Grundlage gelegt für meine Liebe zu Livekonzerten.
Bands wie Mother's Finest, Pattie Smith oder auch Paul Butterfield waren mir vorher eher unbekannt. In den Nächten hatten sie dank Eurovision-Ausstrahlung eben mal eine Reichweite von 6 Millionen Zuschauern in Europa.
War jemand zufällig auf einem der Konzerte in Essen?
Wurden die Nächte auch in der DDR gesehen?
Leider weiß ich nicht mehr genau, wo und mit wem ich die Konzerte damals gesehen habe.
Irgendwann Anfang der 80er war das dann wieder uninteressant, vermutlich weil die Rockmusik auch an einem Wende-bzw. Tiefpunkt stand.
Nacht von Montag auf Dienstag, 01.40 - 02.10 Uhr auf ONE:
Rockpalast: Red Hot Chili Peppers
Konzert vom 13. Bizarre Festival 1999.
Nacht von Montag auf Dienstag, 02.10 - 02.40 Uhr auf ONE:
Rockpalast: Foo Fighters
Konzert aus dem Jahr 2001.
Nacht von Montag auf Dienstag, 02.20 - 03.20 Uhr auf 3Sat:
Muse: Live at Rome
Konzert vom 06.07.2013 im Olympiastadion von Rom.
Nacht von Montag auf Dienstag, 03.20 - 04.35 Uhr auf 3Sat:
Depeche Mode: Live in Berlin
Konzert der "Delta Machine" Tour im November 2013.
Nacht von Montag auf Dienstag, 04.35 - 05.20 Uhr auf 3Sat:
Simple Minds: Celebrate
Konzert in Glasgow 2013.
Wurden die Nächte auch in der DDR gesehen?
Jaaa!! Ich kann hier nur für mich und viele meiner Freunde aus Leipzig sprechen. Das wurde bei uns vor der Glotze regelrecht zelebriert - Partys mit 30 Mann waren da keine Ausnahme! Die Premiere mit Rory war der Wahnsinn! Da wurden die Antennen vorher nochmal gecheckt...Ton über Stereoanlage war so ne Sache...nur wenn NDR mal gut reinkam - ansonsten halt nur TV. Ich kann mich auch an 1980 erinnern , da haben wir das illegal bei der Armee (NVA) im Kinosaal (!!) mit ca 30 Mann geschaut (und dafür den versiegelten Fernseher geknackt). dafür hätten wir in den Knast gehen können...war uns scheissegal! Rockpalast war über Jahre, insbesondere die ersten Jahre eines der Highlights im Jahr.
