TotW: [10.07.-16.07.2017]: GENESIS - In Limbo

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "In Limbo" nach Schulnoten 20

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 5%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 15%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 10%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 10%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (4) 20%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 5%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 10%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 5%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 10.07.-16.07.2017

    GENESIS - In Limbo



    Jahr: aufgenommen: August 1968, veröffentlicht: 7. März 1969
    Album: From Genesis to Revelation [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Tony Banks, Peter Gabriel, Anthony Phillips, Mike Rutherford, John Silver
    Länge: 3:32
    live gespielt: vermutlich nie
    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Unsere "50 Jahre Genesis-Wochen" beim TotW zu Beginn des Jahres sind euch vielleicht noch in Erinnerung, auch wenn sie seit fast einem halben Jahr vorbei sind. Das Jubiläumsjahr selbst ist aber noch nicht vorbei. Daher haben wir jetzt zur Halbzeit nochmal ein frühes Genesis-Werk.


    Dieser Song ist der einzige, bei dem John Silver auch am Entstehungsprozess und nicht nur an den Aufnahmen beteiligt war.


    Vielleicht entdecken hier mal wieder einige diesen Titel neu oder überhaupt zum ersten Mal. Wir wünschen auf jeden Fall viel Spaß und sind gespannt auf eure Bewertungen.

  • Der Anfang mit dem 'unplugged'-Touch ist nicht mal übel, obwohl etwas verhalten. Aber übel wird mir sobald die Bläser einsetzen - wenn schon keine Streicher, dann müssen Trompeten und Posaunen her, scheint sich King gesagt zu haben.!


    In meinen Augen passt es nicht, ebenso wie der laaalaaa-Chor im Hintergrund. Mich schüttelt's richtiggehend, aber das war die dunkle Seite der 60-iger Jahre Musik. Der Song ist wirklich im Studio verproduziert worden, zu etwas, was sicher nicht im Sinne der Autoren war. Wenn ich das höre, wird mir klar, warum die Jungs nichts mehr mit King machen wollten.


    Daraus hätte noch etwas Brauchbares werden können, wenn es ohne den Schnickschnack und rockiger hingestellt worden wäre. Gabriel singt gewohnt prächtig und der etwas in Hintergrund gemischte Anthony macht eigentlich ein paar schöne Sachen. Das Drumming ist leider höchstens durchschnittlich.


    In dieser Form maximum 2 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Da muss ich Zy recht geben. Ich hab nix gegen Bläser....., beim Jazz, aber bei Genesis passt das einfach nicht. 3 Punkte.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Ja, Zy! In einen schönen Schwebezustand versetzt mich die Musik nicht. Ohne Peter und Ant hätte ich dem Stück 0 Punkte gegeben, so aber für jeden 1 Punkt macht 2 Punkte. Wenn es Minus-Punkte gäbe, hätte der King alle möglichen verdient....Einer der schlechtesten Songs vom Debut - schade!

  • Von mir bekommt in Limbo 13 Punkte. Der Lalala Chor am Ende irritiert ein wenig, aber die Bläser finde ich doch weit passender als den Streicherzirkus zuvor. Auch sonst wirkt es auf mich in sich schlüssiger als die anderen flotten Nummern der FGTR. Gern stelle ich mir das Stück mit vorangesetztem Drum duet vor, das hätte was, zum Beispiel 2 Punkte mehr.


    Zusammen mit The serpent mein Liebling auf dem Debütalbum. Eine Nummer mit ordentlich Wummspotential, welches leider verschenkt wurde.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Einmal editiert, zuletzt von Herma ()

  • Also ich schließ mich da an. Im Kern höre ich da ein sehr ansprechendes Lied.
    Ich frage mich, was Phil in seinen besten Zeiten daraus hätte zaubern können.


    Trotzdem in der Form nur 6 Punkte.