TotW: [15.05.-21.05.2017]: MIKE + THE MECHANICS - The Letter

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Letter" nach Schulnoten 36

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (9) 25%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (9) 25%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 17%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 15.05.-21.05.2017

    MIKE + THE MECHANICS - The Letter




    Jahr: veröffentlicht: 7. April 2017
    Album: Let Me Fly [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Clark Datchler, Patrick Mascall, Andrew Roachford, Mike Rutherford, Mark Taylor
    Länge: 4:55
    live gespielt: (noch) nie
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Es hat fast auf den Tag genau sechs Jahre gedauert bis Mike Rutherford mit den neu formierten Mechanics den Nachfolger von The Road, dem ersten Album mit dem neuen Gesangsduo Tim Howar und Andrew Roachford, herausbrachte.


    Nachdem ihr nun einige Wochen Zeit hattet, euch in das neue Album einzuhören, stellen wir euch beim TotW einen ersten Song dieses neuen Werks vor: The Letter. Unabhängig davon, wie man den Song findet, ist es ein guter Einstieg in das gesamte Album.


    Bereits in unserer oben verlinkten Rezension neigt sich Christian so weit aus dem Fenster, dass The Letter der beste Song des Albums sein könnte. Oder ist es doch nur ein moderner Aufguss alter Mechanics-Sounds mit recycelten Ideen aus Silent Running?


    Was meint ihr?

  • The Letter ist einer der besseren Songs auf dem Album. Hier ist ein bisschen mehr Aggressivität im Spiel als beim Rest. Es gibt einige, sagen wir mal "Zitate" von Silent Runnig. Der Schlusssound von SR ist der Anfangssound bei TL, die Gitarrenmelodie von TL klingt wie "can you hear me, can you hear me running" und das Gitarrensolo ist auch ziemlich ähnlich. Auf einem Konzeptalbum hätte man TL als einen Folgesong zu SR platzieren können.


    Gefällt mir gut: 11 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

    Einmal editiert, zuletzt von pealmu () aus folgendem Grund: Tippfehler gefunden

  • Ein guter Song in alter Mechanics-Manier, der die Stimmung der alten Alben sehr gut wiederbelebt. Der Synth-Sound im Intro erinnert mich immer an "Simply the best" von Tina, was mich ein wenig irritiert. Ausserdem hätte ich mir wenigstens in diesem Song ein echt klingendes Schlagzeug gewünscht mit einem kräftigen Snare-Sound!


    Alles in allem aber gefällt mir aber der Song und er ist ein Kontrast zu den zum Teil etwas zu soulig geratenen Roachford-Balladen.


    Ein anderer Song des Albums, der für mich die alten Mechanics ebenfalls aufleben lässt, ist übrigens "Are you ready" - für mich einer der Favoriten.

    No cloud, a sleepy calm
    Sunbaked earth that's cooled by gentle breeze
    And trees with rustling leaves
    Only endless days without a care
    Nothing must be done

  • 12 Punkte von mir! Mein Lieblings-Song der schnelleren Stücke... LET ME FLY ist es bei den Balladen! Geiles Teil!!!

  • Ein guter Song in alter Mechanics-Manier, der die Stimmung der alten Alben sehr gut wiederbelebt. Der Synth-Sound im Intro erinnert mich immer an "Simply the best" von Tina, was mich ein wenig irritiert. Ausserdem hätte ich mir wenigstens in diesem Song ein echt klingendes Schlagzeug gewünscht mit einem kräftigen Snare-Sound!


    Na das wird dann ab September hoffentlich LIVE umgesetzt werden, Voraussetzung ist natürlich, daß sie THE LETTER auch wirklich in Deutschland performen werden, was ich mir SEHR wünsche!!!!

  • Ach, das ist so typische M & M - Mucke, die die Erwartungen bestätigt bzw. erfüllt. Ein schöner Pop - Rock - Song, der die musikalische Vergangenheit der Band (auch produktionstechnisch) zitiert und als Sahnehäubchen (für den Genesis-Fan;-)) mit einem kleine Solo von Mike garniert. Ein Liedchen mit melancholischen Text, das in die Jahreszeit passt. Mir gefällts, auch, weil ich nicht mit Prog-Ansprüchen an M & M - Alben herangehe (wie war das mit den Erwartungen?), mich freue, wenn aus dem Hause Genesis noch neue Musik kommt und es um Längen besser ist als der Charts-Pop, den ich im Radio ertragen muss (also ihr Sender: Her mit dem Airplay!). Alles schöne heute: das Wetter (Sommer!), meine Laune, die Musik - also: 11 P

  • Hört sich gut an. Hat etwas Dunkles an sich - sonst seltener bei M&M. Es gibt da tatsächlich eine Ähnlichkeit zu SR. Obwohl überall typische Mechanics Elemente auftauchen, ist es ein Song, der mal etwas anders ist und die üblichen Schiene der Band verlässt.

    Das Drumming ist leider sehr schwach. Der Gesang gefällt und auch Mike liefert hier mal einen Mehrwert auf der Gitarre ab - und kein Fadeout!

    Das ist mir 10 Punkte wert.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Bester Song auf einem eher schwachen Album.


    11 P.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"