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Phil Collins Plays Well With Others

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Up the Amazon, Up the Nile….das war einmal ein Traum von Peter, um sein neues Album UP zu remixen. Am Ende ging er erst mal auf Tour und tourte und tourte und tourte. Up the Mississippi ist es geworden, Up the Rhine, Up the Thames, Up the Seine….zwei Jahre lang tourte Peter – wer hätte das gedacht. Das erste Ergebnis seiner ambitionierten Show gab es bereits im Herbst 2003, als mit Growing Up Live ein Konzertmitschnitt in fast voller Länge erschien. Halbe Sachen macht er nicht und so wurde aus Growing Up Live weit mehr als ein paar Bilder zum Live-Konzert. Am Ende machte ihm das ganze so viel Spaß, dass er im Jahr drauf immer noch erwachsen werden wollte.

Still Growing Up erfreute die Europäer – am Ende sogar mit Open Airs mit abgespeckter Bühne auf Festivals. Gabriel startete 2002 spontan mit einem Open Air in München und beendete die Tour zwei Jahre später unplanmäßig mit einem Open Air auf dem Stiftsplatz in "K-Town". Die letzten Open Airs und den längsten Hallengig in Brüssel 2004 hat Hamish Hamilton mitgeschnitten, dazu war Anna Gabriel mit ihrer Kamera immer dabei. Am Ende kam, was kommen musste. Peter Gabriel veröffentlicht eine zweite Live-DVD seines Tour-Marathons. Alles schön eingepackt, viel Gabriel drin. Auch was Neues?

Technisches

Peter verwöhnt uns wieder mit einem 16:9 Bild, dazu die bekannten Stereo, Dolby Digital 5.1 und der glasklare dts-Surround Sound. Wie üblich ist das Vergnügen mit dts am größten. Allerdings wird man das Gefühl nicht los, dass der Sound etwas rumpelt – er klingt merkwürdig kompartimentiert. Wie immer nutzt Gabriel die hinteren Lautsprecher voll aus und der Surround-Genuss ist groß. Scheinbar war ein anderer Sound als auf Growing Up Live gewollt. Das Bild jedenfalls ist scharf, wobei es hier einen Mix aus gestochen scharfen und etwas verzerrtem Bildmaterial gibt. Die Regiekünste von Hamish Hamilton sind bekannt, letztlich sind es teilweise Kunstwerke, die dort produziert werden.

Verpackung

cover Das Doppel-DVD Set kommt in einem sogenannten Pozzoli Slipcase Pack. Neben der relativ aufwendigen Verpackung kommt der Käufer außerdem noch in den Genuss eines Booklets – wie bereits bei der Growing Up Live und der Play-DVD.

Inhalt

Im Prinzip bekommt man zwei Konzerte zu sehen, wobei das zweite fast wie das erste ist, eben weil es das größtenteils gleiche Bildmaterial ist. Aber keine Sorge, es ist keine Farewell Tour. Auf der ersten DVD gibt es einen Konzertfilm, auf der zweiten auch, aber da ist die Setlist etwas anders und vor allem ist es eigentlich eine Dokumentation mit einem 80minütigen Interviewmarathon und neuen Bildern bzw Videos, die Anna Gabriel während der Tour zum Beispiel backstage aufgenommen hat. Dazu gibt es wieder interessantes Bonusmaterial.

Konzertfilm, Still Growing Up Live, DVD 1

Die Still Growing Up-Tour 2004 war nicht nur erfolgreich, sondern auch umjubelt. Wir erinnern uns: Es ist immer noch die Tour zum Album Up. Doch auf dem Weg von Ischgl nach Kaiserslautern kippten der Reihe nach Darkness, More Than This, Growing Up und am Ende auch Signal To Noise aus dem Live-Set. Diese Songs wurden auch nicht ersetzt, aber wer genau hinsieht, wird feststellen, dass die letzten Konzerte quasi Up-frei waren. Schon kurios für eine pompöse Promotiontour für ein Album. Aber für solche Klischees war Peter ja noch nie zu haben.

Der Konzertfilm beginnt mit The Feeling Begins, das überhaupt nur einmal dargeboten wurde (nicht von Peter, sondern von Levon Minassian beim Open Air in Nîmes) anstelle von Here Comes The Flood. Eine interessante Performance und gar kein schlechter Beginn, allenfalls ein schlechter Tausch für Here Comes The Flood, denn so wurde das eigentliche Gabriel Konzert kürzer. Danach folgt mit Red Rain ein Bilderpatchwork, dass einem fast schwindelig wird. Was sich auf der PLAY-DVD schon abzeichnete – der Konzertfilm ist eine Bildcollage mehrerer Konzerte mit dem Ton von jeweils nur einem Konzert. Da Peter französisch spricht, darf angenommen werden, dass der Audiosoundtrack zumindest größtenteils aus Nîmes stammt. Bei Secret World fällt erstmals der Sound auf, allerdings eher negativ. Es wirkt etwas holprig und lange nicht so kraftvoll wie auf der Growing Up Live DVD. Dazu malen die Bilder aus Brüssel, Lucca, Nyon, Nizza, Nimes und Kaiserslautern ein etwas verwirrendes Bild. Hier die Rundbühne mit dem Ei, hier eine Endstage mit Pink Floyd-artigem Lichtkreis an der Bühnendecke, hier der Bogen vor der Bühne in Kaiserslautern, die unglaublichen Menschenmassen beim Paleo Festival und dann ein „botanischer Garten“ mit allerlei Sträuchern und Bäumen vor der Bühne in Frankreich. Da kommt man leicht durcheinander. Bei White Ashes fällt dies besonders auf, da Peter in Brüssel auf der Rundbühne seine Kreise drehte, was ihm bei den Festivals natürlich nicht möglich war. White Ashes ist auch der erste Song, der nicht schon auf der Growing Up Live DVD veröffentlicht wurde – sieht man von The Feeling Begins einmal ab. Das Video von Games Without Frontiers live konnte man sich schon als Appetizer auf der PLAY DVD ansehen – der Song war aber ebenfalls nicht auf der letzten Live-DVD enthalten. Zusätzliche „Spielmöglichkeiten“ boten sich Peter natürlich in Kaiserslautern, wo er eifrig auf dem Bogen vor der Bühne herumfuhr. Etwas grenzwertig dürften die Bilder zu Burn You Up Burn You Down sein. Zwar konzentriert sich das Bildmaterial deutlich auf das Brüssel-Konzert, aber hier und da sieht man eine Festival-Bühne – was wiederum etwas merkwürdig erscheint, denn der Song wurde bei den Festivals, die gefilmt wurden, gar nicht gespielt. Ein Highlight des Konzertfilms ist sicherlich The Tower That Ate People, dieser Song kam auf der 2004er Tour besonders kraftvoll rüber und war eindeutig eine Bereicherung für den Live-Set. Hier scheint man aber etwas nachgebessert zu haben. Während beispielsweise bei Secret World ein klassischer Gabriel-Versinger nicht korrigiert wurde, hat man bei The Tower offenbar nachträglich die Stimme verzerrt – in etwa wie auf der Album-Version. Auch The Tower und das darauf folgende San Jacinto waren von dieser Tour bisher nicht auf DVD dokumentiert und bei San Jacinto funktioniert das Bilderpatchwork vermutlich am besten. So gewinnt der ohnehin tief gehende Song noch einmal deutlich an Intensität.

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Neues gibt es dann auch bei Digging In The Dirt – zwar hatte Peter keine Kamera auf dem Kopf, dafür sieht man nun erstmals auf DVD den „Blendeffekt“ mit dem Strahler zum Ende des Songs (die Konzertbesucher in Kaiserslautern werden sich erinnern, dass dies dort nicht funktionierte, weil der Strahler dunkel blieb).
Nicht viel Neues gibt es bei Solsbury Hill zu sehen. Peter ist hier ohne Fahrrad unterwegs, am Ende rennen Teile der Band über die Bühne, oder wie in „K-Town“ – Kaiserslautern - über den Steg. Bei Sledgehammer kommt die altbekannte Leuchtjacke zum Einsatz. Die letzten beiden Songs des Haupt-Konzertfilms sind dann wieder etwas Neues: Come Talk To Me schaffte es 2003 nicht auf die Growing Up Live DVD, obwohl es an einem der beiden gefilmten Tage in Mailand gespielt wurde - jetzt wird es endlich hier veröffentlicht. Das Bild- und Tonmaterial (zumindest das Rohmaterial) stammt vom Brüssel-Konzert und der Song ist ein weiteres Highlight. Einen würdigen Abschluss findet die DVD mit Biko, bei dem überdurchschnittlich viel aus K-Town zu sehen ist. Während die Band Biko noch spielt, sieht man Peter bereits im Bademantel davonbrausen. Am Ende verlässt Ged Lynch die Bühne und das Kapitel (Still) Growing Up-Tour ist Geschichte. Sämtliche Ansagen des Konzerts kommen aus Frankreich, höchstwahrscheinlich vom Konzert in Nîmes - mit Ausnahme von The Tower That Ate People, bei dem Bild und Ton aus vom Paleo-Festival stammen. Somit sind Wünsche mancher Fans, die ein oder andere deutsche Ansage sei auf der DVD, leider nicht erfüllt worden. Im Konzerthauptfilm fehlen mit Baby Man und In Your Eyes zwei Songs, die bei den gefilmten Konzerten gespielt wurden.

Dokumentation: Still Growing Up Unwrapped – DVD 2

faceAnders als bei der Growing Up Live DVD gibt es bei Still Growing Up Live gleich 2 DVDs. Auf der zweiten DVD, die den Titel Unwrapped trägt, ist ein weiterer Konzertfilm enthalten, der zu einem großen Teil auf dem Bildmaterial basiert, das schon für die erste DVD verwendet wurde. Doch die 85 Minuten auf der zweiten DVD sind mehr als einfach ein weiterer Konzertfilm. Hier hat Anna Gabriel das Sagen, unterstützt von Hamish Hamilton. Während der Songs gibt es immer wieder Interviews, hauptsächlich mit Peter und an verschiedenen Stellen sind Aufnahmen der Tour-Reisen oder des Backstagebereichs zu sehen. Die Live-Bilder von Hamish Hamilton wurden oft auf das Gesicht von Peter projiziert, was der Dokumentation eine künstlerische Note verleiht. In unserer Screenshot-Bildergalerie kann man sich das ab Bild 50 ansehen. Besonders gelungen ist die Gestaltung von Come Talk To Me mit der Vater-Tochter Beziehung. Hier sieht man Peter und Melanie in verschiedenen, sich verändernden Einstellungen. Come Talk To Me hatte Peter ja seinerzeit geschrieben, weil er glaubte, die Kommunikation zu seiner Tochter Melanie verloren zu haben. Dass ausgerechnet Melanie diesen Song nun mit ihrem Vater singt, ist natürlich eine besondere Anekdote.

Bei den Interviews wird Peter über seinen Werdegang, seine Affinität zu allen technischen Dingen und Eigenschaften wie Eitelkeit befragt. Peters Ausführungen, etwa zu seiner Frank Zappa Support-Tour in Deutschland in den 70ern, sind allesamt sehr informativ und vor allem unterhaltsam. So gerät die Live-Musik des Konzertfilms etwas in den Hintergrund. Da fällt es erst zum Ende hin auf, dass The Tower That Ate People erst sehr spät kommt. Später, bei Biko, erläutert Peter noch einmal ganz genau, wie es dazu kam, dass er diese Hymne schieb.
Viele deutsche Fans waren beim Tourabschluss in Kaiserslautern und erinnern sich daran, dass sie im Grunde zwei Mal dort waren. Das Konzert war für den 18.07.2004 geplant, dann aber sehr kurzfristig wegen gesundheitlicher Probleme bei Peter abgesagt worden. Bald wurde bekannt, dass das Konzert genau eine Woche später wiederholt werden sollte, und so wurde aus Kaiserslautern unplanmäßig das letzte Konzert der zweijährigen Tour. Am Tag der Absage versammelten sich die anwesenden Fans und feierten einfach, statt sich über die Konzertabsage aufzuregen. Hier wurde auch der Begriff „K-Town“ geprägt. In einer nahe gelegenen Kneipe wurde das Karlsruhe Konzert der Encore CD gehört und irgendwann tauchte Hamish Hamilton mit seinem Team auf und befragte und filmte die feiernde Meute. Teile dieser Aufnahmen sind während Sledgehammer auf der Unwrapped-Dokumentation zu sehen.
Die K-Town Interviews sind auch die einzige Stelle, an der Fans zu Wort kommen. Insgesamt ist die Dokumentation aber gelungen, auch wenn man über die gesamte Distanz von über 80 Minuten nicht viel Neues erfährt.

Bonus Material

Auf der ersten DVD befinden sich zwei weitere Videos - deklariert als Bonusmaterial.

peter2In Your Eyes

Dem einen oder anderem mag der Song im Konzertfilm gefehlt haben, hier ist er: In Your Eyes in voller Länge und ganz ohne Patchwork. Das komplette Bildmaterial kommt vom Paleo-Festival. Gastmusiker sind Stéphane Edouard an den Percussions und Publikumsliebling Daby Touré. Auch In Your Eyes liegt in 5.1 bzw. dts-Sound vor.

No Self Control

Dem Fachmann fällt es sofort auf – der Song ist seit den späten Achtzigern nicht gespielt worden. No Self Control ist ein Preview auf Peters nächste DVD – die Veröffentlichung des P.O.V. Videos steht uns als DVD 2006 ins Haus. Und No Self Control liegt natürlich auch in den Surround-Soundformaten vor, ein kleiner Vorgeschmack also auf einen weiteren Release aus dem Gabriel-Archiv. P.O.V. wird als Video ohnehin schon einige Zeit nicht mehr produziert.

Credits

Wie bei den Menüs gibt es bei den Credits einen White Ashes Remix zu hören, hier allerdings in einer deutlich längeren Version.

Auf der zweiten DVD befinden sich einige Raritäten im Bonusmaterial:

Live In The Studio

Die Band spielt Darkness, No Way Out und Growing Up in den Real World Studios. Aufgenommen während der Proben 2002 für die Welttournee. Alle drei Songs sind ebenfalls in allen Sound-Optionen vorhanden.

Live at Jools Holland

In Fankreisen ebenfalls begehrt ist die Aufnahme bei Jools Holland von 2002, bei dem Peter mit den Originalsängern Elizabeth Fraser und Paul Buchanan und Streichern die Songs Downside-Up und Father, Son erstmals live darbot. Leider sind beide Songs nur in Stereo vorhanden.

Fazit

206 Minuten Live-Musik und eine Menge Impressionen durch viele Bilder – das Ansehen der DVD in Gänze ist ein Marathon. Ganz sicher ist auf der DVD irgendetwas enthalten, das einem gefällt. Die größten Diskussionen aber dürfte der Patchwork-Film bestehend aus bis zu sechs Konzerten sein, während der Ton – natürlich – nur von einem Konzert stammt. Hier wurde ganz klar der künstlerische Ansatz, der schon auf der letzten Live-DVD so manche Authentizität aus dem Rahmen schoss, eindeutig überspitzt. Künstlerisch ist das sicher keine schlechte Idee und bei zwei, vielleicht drei Songs durchaus interessant. Jedoch wäre unter Umständen das Abwechseln der Konzertorte pro Song sinnvoller gewesen. Man ertappt sich dabei, Come Talk To Me oder In Your Eyes als Erholung zu empfinden, weil diese nur an einem Ort gefilmt wurden (wie übrigens auch The Tower That Ate People, das vom Paleo Festival stammt). Warum zum Beispiel auch ein Jetzt Kommt Die Flut es nicht auf die DVD geschafft hat, bleibt offen – bedauerlich ist es auf jeden Fall. Außerdem fehlt auch noch Baby Man, das in Brüssel gespielt wurde und auf das viele gehofft hatten.

Der Konzertfilm hat die eigenen technischen Gimmicks fast schon selbst überlistet und kann daher kaum als solcher bezeichnet werden. Es ist eine lückenhafte Dokumentation über sechs Konzerte, die einen Überblick über das Gewesene verschafft. Dies kann dem Zuschauer gefallen, muss es aber nicht. Der künstlerische Umgang mit dem Konzertfilm ist aber in Ordnung, schließlich haben wir mit Growing Up Live bereits ein Live-Dokument, das „nur“ auf einem Konzertort basiert.

Annas Dokumentation macht zuweilen Spaß, zieht sich zuweilen aber auch ganz schön hin. Das liegt vor allem daran, weil man schon einen ganzen Konzertfilm gesehen hatte, der auch noch quasi der gleiche ist. Abwechslung bieten die neuen Bilder und vor allem die Interviews, bei denen es öfter mal was zum Schmunzeln gibt. Ein bisschen K-Town ist auch mit dabei, also durchaus auch etwas Dienst am Fan.
Wie bereits angedeutet ist der Sound streckenweise etwas holprig. Dies scheint gewollt zu sein, denn ironischerweise passt das gut zu den teils hektisch wechselnden Bildern des Films. Der Sound ist alles andere als schlecht, aber er bleibt hinter der Growing Up Live DVD zurück. Secret World klingt nicht so gut, bei Songs wie San Jacinto oder Come Talk To Me ist der Sound dann wieder erstklassig. Empfohlen wird wie immer dts – alles andere ist zweite Liga.
Das Bonus Material ist definitiv gelungen. In Your Eyes hätte zwar auch im Hauptfilm Platz gehabt, aber gut. No Self Control wirkt etwas isoliert und man bekommt einen halben Schock, wenn man Peter vor 18 Jahren sieht. Jedenfalls erhöht No Self Control die Vorfreude auf die nächste DVD. Die drei Songs während der Tourproben in den Real World Studios sind eine Bereicherung oder wahlweise eine gelungene Ergänzung. Zwei weitere Songs, nämlich More Than This und I Grieve, sind als Tour-Rehearsals ebenfalls schon mal aufgetaucht (Website, Larry King Show), fehlen hier aber leider. Ein Bonbon für die Fans ist Peters Auftritt bei Jools Holland im Jahr 2000 zu Zeiten von Ovo. Leider gibt’s das nicht im Surround Sound, dies ist aber nur ein kleiner Wermutstropfen
Peter bleibt der Verpackungskünstler für seine Musik. Ob man live dabei ist oder eine DVD in Händen hält – es gibt immer viel zu entdecken. Peter ist nicht Still Growing Up – Peter ist Still Wrapping Up. Unwrap it!

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Autor: Christian Gerhardts



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